Die FDP lacht schon wieder
Wie musikalische Begleitung den Liberalen hilft, aus dem Tal der Tränen kommen. Partei dankt zwei Ex-Ministern
Es war im September, als die FDP ins tiefe Tal der Tränen stürzte. Die Liberalen flogen zuerst aus dem bayerischen Landtag und eine Woche später aus dem Bundestag. Politische Karrieren waren mehr oder weniger von einem auf den anderen Tag beendet. Das Heulen war groß. Fast keiner hatte damit gerechnet.
Die FDP lag in dieser Phase am Boden. Mittlerweile haben sich die Liberalen aufgerappelt. Es darf wieder gelacht werden. Die Stimmung am Dienstagabend war deutlich besser als die Wahlergebnisse im September. Eine illustre Runde traf sich in Augsburg zu einer Versammlung in den Fischerstuben. Die abgewählten bayerischen Minister Martin Zeil (Wirtschaft) und Wolfgang Heubisch (Kunst) waren ebenso gekommen wie die frühere Augsburger Bundestagsabgeordnete Miriam Gruß. Geladen hatte der FDP-Kreischef Markus Arnold, der im September ebenfalls nicht viel zu lachen hatte. Als Spitzenkandidat der FDP in Schwaben verpasste er den Sprung in den Landtag.
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