Ein Star aus Beton und Stahl
Der Star des Augsburger Sportjahrs 2009 ist nicht aus Fleisch und Blut, sondern steht aus Beton gegossen direkt an der B 17 im Süden der Stadt. Am 26. Juli wurde die Impuls-Arena eingeweiht, die neue Fußballheimat des FC Augsburg. Sie ist ein Zeichen für den Aufschwung des Profi-Sports in der drittgrößten Stadt Bayerns. 2009 war nämlich nicht nur für den FCA ein erfolgreiches Jahr, auch die Eishockey-Profis der Augsburger Panther sorgten für größtenteils positive Schlagzeilen.
Publikumsmagnet in Augsburg ist allerdings der FCA. Knapp 17 000 Zuschauer kommen pro Spiel und auch sportlich läuft es in der vierten Saison seit dem Wiederaufstieg (endlich) rund. Höhepunkt war sicherlich das letzte Spiel vor der Winterpause. Da wurde Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern mit 4:1 abgefertigt. Rund eine Million Fernsehzuschauer verfolgten das Spiel live vor dem Fernseher.
Dabei glich das sportliche Abschneiden des FCA einer Berg- und Talfahrt. Im Januar 2009 hatte der FCA unter den damaligen Trainer Holger Fach auch Kontakt zur Spitzengruppe. Doch dann blieben die Siege aus, Fach musste gehen und Jos Luhukay kam. Dem gelang der Klassenerhalt im vorletzten Saisonspiel und in dieser Saison brachte der Holländer nicht nur Erfolg, sondern auch eine spektakuläre Spielkultur in die Impuls-Arena.
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