Eine fantastische Welt zusammengeschustert
"Anfangs stand eine vage Idee. Einzelne Gastauftritte knüpften erste Kontakte. Und jetzt hebt sich der Vorhang für das Eukitea Schwarzmeer Theaterfestival", sagte Eukitea-Theaterleiter Stephan Eckl bei der Eröffnung seines europäischen Theaterprojektes von Großstadtformat in Diedorf. Für den gelungenen dramatischen Auftakt sorgten die Akteure aller beteiligten Gruppen mit kurzweiligen Performances, ehe das russische Vedogon Theater die Zuschauer mit der Theaterfantasie "In seinen Schuhen" staunen, lauthals lachen und heftig applaudieren ließ.
Sechs Theaterensembles, allesamt Schwarzmeer-Anrainer, sind nach Diedorf angereist. In ihrer symbolträchtigen Performance zeigten die Akteure aus Rumänien, Bulgarien, Russland, Georgien, der Ukraine und Türkei, dass aus der Vielfalt eine spannende Einheit erstehen kann.
In Anwesenheit von kommunaler und landespolitischer Prominenz zeigte sich Schwabens Regierungspräsident Karl Michael Scheufele in seinem Grußwort begeistert, "denn derartige Festivals kommen sonst eher nach München oder Hamburg." Und er sollte recht behalten, agierte das Moskauer Vedogon Theater doch in Inszenierung und Spiel auf hervorragendem Niveau. Und das mit einem Stück, das nicht viel mehr im Gepäck hatte als ein wenig Fantasie.
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