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Gesundheit
16.05.2012

Kleine Keime, großes Risiko

In Krankenhäusern und Heimen treten immer wieder Keime auf, die kaum zu behandeln sind.
Foto: dondoc-foto/Fotolia.com

Widerstandsfähige Bakterien sind ein Problem für Kliniken und Heime. Die Ämter haben deshalb auch Krankenwagen im Visier

Die Erreger sind winzig, nur etwa 0,001 Millimeter groß. Doch sie sind gefährlich, vor allem für Kinder, Ältere und Kranke. MRSA nennen Fachleute die Bakterien, die ihnen Sorgen bereiten. Antibiotika wirken fast nicht. In schlimmen Fällen können die Erreger zum Beispiel eine tödliche Lungenentzündung auslösen. Auch in der Region gibt es ständig MRSA-Fälle. Ideale Brutstätten sind Pflegeheime und Kliniken, aber auch Krankenwagen. Deshalb schauen die Behörden genau hin. Vor allem einen privaten Krankentransportanbieter aus Neusäß haben sie dabei im Visier: K&K Ambulance soll wegen Hygienemängeln die Lizenz verlieren.

Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren bei Kontrollen mehrmals aufgefallen, bis den Behörden der Geduldsfaden riss. Stadt und Landkreis, die gemeinsam kontrollieren, wollten die Krankenwagen von K&K eigentlich sofort stoppen. Doch derzeit darf das Unternehmen weiter Patienten fahren, weil es gerichtlich gegen den Lizenzentzug vorgeht. Dass er die Krankenwagen für ein rollendes Risiko hält, daraus macht Helmut Hübsch, der Chef des Gesundheitsamtes im Kreis Augsburg keinen Hehl. Er gehe nicht davon aus, dass die K&K-Mitarbeiter ausreichend ausgebildet seien, um Hygienevorschriften korrekt einzuhalten, sagte der Mediziner während eines Gerichtstermins. Bei K&K beteuert man dagegen, nun alle Hausaufgaben gemacht zu haben.

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