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Prozess in Augsburg
25.05.2020

Händler verkauft gestohlene iPhones weiter

Ein Händler verkaufte in Augsburg mehrere iPhones, die ein Wachmann gestohlen hatte. Nun stand er vor Gericht.
Foto: Alexander Kaya

Plus Ein Wachmann stahl iPhones, ein Ladenbesitzer verscherbelte sie weiter. Beide wurden verurteilt. Der Fall weist Parallelen zu einem spektakulären Diebstahl auf.

Wach- und Sicherheitsleute sind dazu da, um Menschen und Waren zu schützen. Geschäfte, die mit hochwertigen Dingen wie Preziosen oder Mobiltelefonen handeln, engagieren Wachdienste, um nachts dreiste Einbrüche zu verhindern. Dass sich unter den zumeist in schwarz gekleideten Securitys auch „schwarze Schafe“ tummeln, ist nicht erst seit dem spektakulären Diebstahl der 100 Kilogramm schweren Goldmünze „Big Maple Leaf“ aus dem Bode-Museum in Berlin im März 2017 bekannt. Ein Wachmann, 21, aus dem Museum hatte den Dieben Tipps geliefert, um die 3,3 Millionen Euro teure Münze aus dem Haus zu schaffen. Er erhielt eine Haftstrafe von drei Jahren und vier Monaten.

Wenn Wachleute selbst zu Dieben werden

Dass Wachleute manchmal selbst zu Dieben werden, liegt nicht zuletzt an den auf der Hand liegenden „Vorzügen“ des Jobs: Man kennt die Örtlichkeiten bestens, weiß, wo sich die Alarmanlagen befinden, und ist nach Geschäftsschluss völlig allein. Ein Fall, den das Augsburger Amtsgericht in zwei Prozessen abhandelte, hat zwar nicht die gewaltigen Dimensionen des Münzen-Coups in Berlin. Er zeigt aber gewisse Parallelen.

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