Unfälle mit Polizeiautos in München und Augsburg
Am Wochenende kam es sowohl in Augsburg als auch in München zu einem Unfall mit einem Streifenwagen. Insgesamt wurden sieben Personen verletzt.
Im Augsburger Stadtteil Kriegshaber ist am Samstagabend ein 53-Jähriger mit seinem Golf in einen Streifenwagen gefahren. Drei Beamte und ein neunjähriges Kind wurden leicht verletzt. Der 53 Jahre alte Mann wollte gegen 19 Uhr mit seinem Sohn auf Höhe der Dr.-Dürrwanger-Straße wenden, übersah dabei allerdings einen Streifenwagen, der auf der Neusässer Straße stadteinwärts fuhr. Bei dem Zusammenstoß wurden der neunjährige Sohn des Fahrers und drei Polizeibeamte leicht verletzt. Das Kind und eine 27-jährige Beamtin wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. An den Autos entstand ein Schaden in Höhe von 14.000 Euro, so die Polizei.
Streifenwagen rammt Taxi in München
Auch in München wurden am Samstag bei einem Unfall drei Personen verletzt. Gegen 23 Uhr befanden sich zwei Beamte mit ihrem Fahrzeug gerade auf Einsatzfahrt. Im Bereich der Theresienstraße zeigte die Ampel für die Polizisten Rot. Der 27-jährige Fahrer fuhr deshalb mit mäßiger Geschwindigkeit in die Kreuzung ein. Trotzdem übersah er ein Taxi, das bei Grün über die Kreuzung fuhr. Auch eine sofortige Vollbremsung auf der regennassen Fahrbahn konnte einen Zusammenstoß nicht verhindern. Der 50-jährige Taxifahrer, sein Fahrgast und ein 34-jähriger Beamter wurden bei dem Unfall leicht verletzt. AZ
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.