Das plant ein Trio um "Bob" Meitinger auf dem Gaswerkareal
Plus Vor der Corona-Pandemie hatte das Leben am Augsburger Gaskessel dank Staatstheater, Gastronomie und dem "Modular" an Fahrt aufgenommen. Nun gibt es neue Pläne.
München hat das Zenit, Stuttgart die Porsche-Arena – und Augsburg? Bisher gab es größere Konzertveranstaltungen in Augsburg unter anderem im Kongress am Park, in der Messehalle oder im Spectrum. Nun soll sich das Gaswerkgelände etablieren. Dafür sorgen wollen mit dem Augsburger Urgestein Stefan Bob Meitinger, Bauunternehmer Johannes Ankner aus Dasing (Landkreis Aichach-Friedberg) und Unternehmer Siegfried Riegel drei Männer, die sich in der Eventbranche auskennen. Ersterer hat Erfahrungen in der Veranstaltungsbranche mit seinem Festival "Sommer am Kiez" gesammelt und ist Gastronom, Ankner kümmert sich ums Bauliche und Riegel, der Eigner des Adler-Hotels und des Riegel-Centers im Stadtteil Hammerschmiede, ist der Experte fürs Wirtschaftliche.
In seinem Bewerbungsschreiben, das unserer Redaktion vorliegt, hat sich das Trio vergangene Woche an Mitglieder des Augsburger Stadtrats gewandt, die sich seit Jahren mit der Ertüchtigung und Belebung des Areals auseinandersetzen. Das Unternehmertrio will nun in die konkreten Gespräche gehen - entscheidend ist hier vor allem die Meinung der Stadtwerke.
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