Kult und Kultur am Wertachstrand
Mit einem Bienenhaus begann 1925 die gastronomische Erfolgsstory der Kulperhütte. Dorthin lässt es sich auch gut spazieren.
Fleißig war sie immer: Die Kulper-Familie, die bis in die sechziger Jahre hinein einen gut sortierten Tante-Emma-Laden im damaligen Gögginger Gemeindebau an der Ecke Wellenburger-/Radaustraße führte. Doch damit nicht genug. Der 1898 im altbairischen Griesbeckerzell geborene Familienchef Lorenz Kulper – der das ehrbare Schreinerhandwerk erlernte und der in jungen Jahren in Göggingen zuzog – erwarb 1925 im „Landspitz“ neben dem Steinernen Kanalwehr und nördlich der heutigen B-17-Überführung gelegen, einen Bienenstand. Geschickt zimmerte er sich aus diesem einen „Erfrischungskiosk“, der heute noch seine guten Dienste anbietet.
Komplizierte Versorgung
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