Messerschmitt-Flugzeuge in Museen weltweit
Originale und Nachbauten dokumentieren Technik- und Zeitgeschichte. Der Mensch steht im Mittelpunkt –
Rund 45000 Flugzeuge wurden bis Kriegsende in Messerschmitt-Flugzeugwerken gefertigt. Davon waren 32461 Jagdeinsitzer „Me 109“. „Messerschmitt“ identifiziert man weltweit mit Augsburg, da sich hier die Firmenzentrale der „Messerschmitt Flugzeugbau AG“ befand. Bei Kriegsende wurden in 31 Produktionsstätten und 18 Außenlagern Messerschmitt-Flugzeuge gebaut. Über 50 Prozent aller deutschen Militärflugzeuge des Zweiten Weltkriegs waren Messerschmitt-Maschinen.
Am 9. April 1945 verfügte die Deutsche Luftwaffe noch über rund 5000 Flugzeuge. Wegen Spritmangel konnten in den letzten Kriegsmonaten nur noch wenige starten. Viele wurden am Boden zerstört. Erhaltene und geborgene abgestürzte Messerschmitt-Maschinen befinden sich jetzt in Luftfahrtmuseen in aller Welt. Am einstigen Messerschmitt-Hauptsitz Augsburg gibt es kein Luftfahrtmuseum.
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