„Verbindlich im Ton, aber hart in der Sache“
Beim Neujahrsempfang im Hochzoller Pfarrsaal Heilig Geist erläuterte Sozialministerin Kerstin Schreyer, was Menschen brauchen, um in Bayern gut leben zu können.
CSU-Ortsvorsitzender Max Weinkamm war mit dem Auftritt seines prominenten Gastes beim Neujahrsempfang des Kreisverbands Augsburg-Ost sehr zufrieden: „Offen, authentisch und ehrlich – so wollen wir unsere Politiker haben“, bescheinigte er der bayerischen Sozialministerin Kerstin Schreyer nach ihrer Rede im vollbesetzten Pfarrsaal von Heilig Geist.
Schreyer ist seit knapp einem Jahr im Amt. Mit dem neuen Ministerpräsidenten Markus Söder kam sie ins Kabinett und blieb dort auch nach dem enttäuschenden Abschneiden der CSU bei der Landtagswahl im vergangenen Herbst. Sie ist ausgebildete Sozialpädagogin und brachte ihre Erfahrungen in ihre Ausführungen ein. Weinkamm hatte ihre Rede quasi unter das Motto „Die CSU muss sich neu bewähren“ gestellt. Schreyer zeigte auf, dass ihr Ressort, zu dem auch die Themen Familie und Arbeit gehören, jeden Bürger betrifft. Das sollte verdeutlichen, dass ihre Partei sich verstärkt um die normalen Bürger, die kleinen Leute kümmern will, um verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.
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