Verdi zieht Streik an Uniklinik trotz verschärfter Corona-Situation durch
Plus Zwei Tage lang wollen Beschäftigte an der Augsburger Uniklinik streiken. Nicht nur wegen der gestiegenen Corona-Zahlen gibt es an diesen Plänen Kritik.
Trotz der verschärften Corona-Situation wollen die Mitarbeiter der Uniklinik Augsburg (UKA) an ihrem zweitägigen Streik kommenden Montag und Dienstag (19. und 20. Oktober) festhalten. Das erklärten Beschäftigte und Verdi-Vertreter bei einem Pressegespräch am Mittwoch. In der Notdienstvereinbarung, die mit der Klinikleitung geschlossen wurde, gibt es eine Obergrenze von 25 Corona-Patienten auf der Normalstation oder zehn auf der Intensivstation – sollte diese erreicht sein, könne der Streik nicht stattfinden, sagt Oberärztin und Mitglied der Verdi-Streikleitung, Renate Demharter.
Man gehe davon aus, dass man ohne eine Gefährdung der Patienten streiken könne, zumal bislang im UKA keine besonderen personellen Vorkehrungen wegen Corona vorgenommen würden.
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