Vom Kinderzimmer aus: Augsburger (15) half bei riesigem Online-Betrug
Drei Hacker prellten 2009 im großen Stil die vermeintlichen Kunden eines Elektro-Unternehmens, indem sie deren Internet-Seite fälschten. Ein Beteiligter war gerade erst 15 Jahre alt.
Das ganze Ausmaß des Millionenbetrugs, ist Staatsanwalt Andreas Straßer überzeugt, wird für immer im Dunkeln bleiben. Wie auch die Zahl von bundesweit 1609 ermittelten Geschädigten in Wahrheit höher liegen dürfte.
Im wohl bisher größten Fall von Online-Betrug in Deutschland standen jetzt drei Angeklagte, der Beihilfe beschuldigt, vor dem Amtsgericht in Augsburg – mit für sie glimpflichem Ausgang. Bereits im Sommer 2012 hatte eine große Strafkammer des Landgerichts den Anführer der Bande, einen 23-jährigen Deutsch-Iraker, zu sieben Jahren Haft verurteilt. Drei Mittäter kamen mit Strafen bis zu vier Jahren davon.
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