Was 2019 in den Stadtteilen passieren soll
Die Arbeitsgemeinschaften von Vereinen und Organisationen haben einen Blick darauf, dass es vorwärts geht. Themen wie Wohnungsmarkt, Verkehr und Umwelt liegen ihnen am Herzen.
Wenn sich in den Stadtteilen etwas bewegt, sind es oft die Arbeitsgemeinschaften der Vereine und Organisationen (Arge), die den Anstoß geben. Ob Brauchtumspflege oder der Blick auf die großen und kleinen Nöte im Quartier – die Arges setzen sich für die Menschen in ihrem Stadtteil ein. Mit großem ehrenamtlichem Engagement gestalten sie „ihre“ Stadtteile. Wir haben mit Arge-Vertretern gesprochen, wie es in ihrem Bereich steht und worauf sich die Bürger dieses Jahr einstellen können.
Großes Thema bleibt die Kaufkraft
Für Peter Fischer, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Lechhausen, ist es mit den beiden Großprojekten Flößerpark und Stadtplatz am Schlössle beileibe nicht getan. Zum einen beginne im kommenden Jahr erst einmal die Optimierung der Verkehrsströme, auch wenn sie durch den Stadtteil auf der Neuburger Straße nun in geregelteren Bahnen verlaufen. Die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer seit Einbringen des Fahrradstreifens stadteinwärts bedürfe an den Einmündungen Elisabethstraße und Blücherstraße noch der Feinabstimmung per Ampelschaltung. Das große Thema ist und bleibe jedoch die Kaufkraft und deren Erhalt. Und Kaufkraft, so Peter Fischer, könne nur über hochwertigen Wohnraum zurückgewonnen werden. Sozialwohnungen seien richtig und wichtig, dürften sich aber nicht allein in Lechhausen konzentrieren. In Abstimmung mit der Stadt will sich die Aktionsgemeinschaft darum bemühen, einen „vernünftigen Mix“ hinzubekommen.
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