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  3. Endstation zwischen Augsburg und Neu-Ulm: Wie drei Kinder ohne Eltern durch Europa irrten

Endstation zwischen Augsburg und Neu-Ulm
17.11.2011

Wie drei Kinder ohne Eltern durch Europa irrten

Symbolbild

Mehrere Monate sind drei afghanische Jungen durch Europa geirrt. Sie hatten ihre Mutter verloren. Doch im ICE zwischen Augsburg und Neu-Ulm wurden Fahnder auf sie aufmerksam.

Wäre es nicht so tragisch, diese Geschichte ließe sich fast mit einem Märchen aus der modernen Zeit vergleichen. Natürlich mit einem vorläufig glücklichen Ende. Mehrere Monate lange sind drei Jungen aus Afghanistan auf der Suche nach ihren Eltern durch halb Europa geirrt. Schleierfahnder hatten am vergangenen Sonntag die 13 bis 15 Jahre alten Geschwister zufällig in einem ICE zwischen Augsburg und Neu-Ulm entdeckt. Tage später wurde der Fall bekannt.

Mutter und Söhne verloren sich in Griechenland

Die beiden 15-Jährigen und ihr 13-jähriger Bruder waren ursprünglich zusammen mit der Mutter aus Afghanistan aufgebrochen. Das war bereits vor mehreren Monaten. Die Mutter wollte mit ihren drei Kindern nach Hamburg. Dort hielt sich bereits der Vater der afghanischen Familie auf,  um Asyl zu beantragen, so Christian Owsinski, Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd. Auf ihrer Reise nach Hamburg zum Vater kam die Familie auch durch Griechenland. Dort verloren sich die Mutter und ihre drei Söhne plötzlich aus den Augen. Und das nicht nur für einen Moment. Ab da war die Familie getrennt - und das über mehrere Monate hinweg. Ohne Betreuung irrten die drei Brüder von nun an durch halb Europa.

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