Zufriedenheit und Ungeduld
Hochzoll Eifrig diskutierten die 30 Delegierten, 28 aus Hochzoll und zwei aus Friedberg, in den vergangenen Monaten mit Vertretern des Vereins Urbanes Wohnen und des Tiefbauamtes über ein Verkehrskonzept, das den Stadtteil attraktiver macht. Die Ergebnisse der Planungswerkstatt Hochzoll (AZ berichtete) wurden nun dem Stadtrat vorgestellt.
"Es haben sich Prioritäten herauskristallisiert. So die Verlängerung der Linie 1 bis zum Bahnhof Hochzoll, der Wunsch nach Radwegen sowie die Eindämmung des Schleichverkehrs und der Wunsch, den Lkw-Verkehr aus dem Viertel herauszuhalten", erklärte Jan Weber-Ebnet vom Verein Urbanes Wohnen. Letzteres hatte der Sozialreferent und Hochzoller Max Weinkamm beim Sommerfest von Aktionsgemeinschaft und Bürgertreff Hochzoll als Ziel ausgegeben. "Wir müssen uns an Friedberg dranhängen und die Durchfahrt verbieten", erklärte er damals.
Beim Schleichverkehr ging es vor allem darum, einen Mittelweg zu finden. "Die Anwohner wollen weniger Verkehr, aber trotzdem gut erreichbar sein", erläuterte Ebnet.
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