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  3. Augsburg: Augsburgs Luft wird sauberer – warum ein Experte trotzdem warnt

Augsburg
21.01.2024

Augsburgs Luft wird sauberer – warum ein Experte trotzdem warnt

An der Augsburger Karlstraße liegt eine Station, die verschiedene Luft-Schadstoffe misst. Nach Einschätzung eines Experten ist die Stelle ein "Sorgenkind".
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Luft in Augsburg wird reiner, Grenzwerte werden eingehalten. Ein Experte sagt aber: Die Schadstoff-Konzentrationen sind immer noch zu hoch. Woran das liegt.

Vor Kurzem ist da ein Ausschlag, der nicht so recht ins Bild passen mag. Innerhalb kurzer Zeit steigen die Werte von Luftschadstoffen rasant an, überall in Augsburg. Warum? Silvester macht sich bemerkbar, es sind die Stunden rund um den Jahreswechsel. Was Augsburg in die Luft bläst, breitet sich früher oder später am Boden aus – und landet in hochsensiblen Messstationen, die die Luftverschmutzung im Stadtgebiet erfassen. Ganz unabhängig von Silvester zeigt sich dort ein eindeutiger Trend: Die Luft in der Stadt wird sauberer. Von "sauber" kann aber noch lange keine Rede sein.

In der Luft schwirrt so einiges herum. Das Landesamt für Umwelt (LfU) nimmt in seinen Messstationen Feinstaub, Stickstoffdioxid (NO2), Ozon sowie Kohlen- und Stickstoffmonoxid ins Visier. Gerade Feinstaub und NO2 gelten als zentrale Indikatoren zur Einschätzung der Luftqualität. In Augsburg wird in vier Stationen gemessen: am Bourges-Platz und am Königsplatz sowie in der Karlstraße und der Bürgermeister-Ulrich-Straße, am LfU selbst.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.01.2024

>> Die Messstation dort liege an einem "Hotspot". Das zeigt auch der Blick auf die gemessenen Jahresmittelwerte 2023: Sie bewegten sich in etwa auf dem Niveau des Münchner Stachus – Stickstoffdioxid lag bei 28 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, gröberer Feinstaub (PM10) bei 18. Zulässig sind jeweils 40, nach Wunsch der EU soll dieser Grenzwert jedoch bis 2030 halbiert werden. Damit läge die Karlstraße zumindest teils wieder darüber. <<

Nichts ist drüber - haben wir schon 2030 oder sind da noch ein paar Jahre Zeit?

Politik hatte Erfolg!

Bestimmte Kreise schüren bei Umweltthemen immer Unzufriedenheit - nichts ist gut genug - immer nur Druck, Druck, Druck gegen die Bürger...

21.01.2024

Wir diskutieren über Messwerte und den Vergleich zu den Zielwerten - da können wir uns halt auslassen und meckern.

Aber warum drängen wir nicht in den Punkten, die auf dem richtigen Weg sind?
Ich höre wenig darüber, dass es in Bayern zu wenig Windräder gibt - ja jahrzehnte verhindert wurden?
Ich sehe kaum Aufregung darüber, dass E-Autos zu überteuert am Markt sind? Wer steht da auf der Bremse?

Große Firmen, mit viel Energieverbrauch, schütten Milliarden an Renditen aus, haben aber auf Ihrem Gelände noch keine Windräder?
Der Lärm den die Windräder angeblich erzeugen, gehen in dem üblichen Werkslärm als marginal unter.
Natürlich beziehen die den Strom - subventioniert - billig aus dem Netz - egal von wo der Strom kommt. Wenn importiert von Kernkraftwerken oder Kohlekraftwerken - die Kosten tragen wir Bürger mit dem teuersten Strom Europas.

Gegen die evtl. preisgünstigen E-Autos aus China überlegt man Strafzölle - damit unsere Autokonzerne weiter ihre E-Autoblockade versilbern können. Die Infrastruktur wird vom Stadt der freien Wirtschaft überlassen - was damit meist rauskommt sehen wir an vielen Beispielen.

21.01.2024

Wenn ich die aufgezeigten Gefahren für die Gesundheit hier lese , die selbst bei Einhaltung der Emissionsvorgaben noch bestehen, muss ich mich doch sehr wundern dass ich mit über 70 immer noch lebe und nicht schwer krank darnieder liege. Es gibt wohl Unterschiede in der Lebenserwartung und Widerstandsfähigkeit gegen Schadstoffe und Erreger bedingt durch die jeweilige Genkonfiguration und Immunität wie in der Natur. Ich persönlich strebe aber auch nicht an 100 Jahre alt werden zu wollen um dann geistig abgetreten und als körperliches Wrack als Pflegefall zu enden mit 24h Nanny.

21.01.2024

Jochen, mich wundert das ihne trotz ihrer 70 Jahre nicht den Unterschied zwischen Einzelerfahrung und Allgemeinerfahrung bewusst ist.

Aber zum Wohl der Menschheit und Resilenz gegen Umweltschadstoffe hoffe ich, das sie ihre hervorragende Genkonfiguration in großer Anzahl weiter gegeben haben.

21.01.2024

Jochen H., 70 ist heute kein Alter mehr und wenn Sie morgen wegen Feinstaubbelastung an Lungenkrebs erkranken, sind Sie ein Opfer der Luftverschmutzung. Man sollte nie den Tag vor dem Abend loben.

21.01.2024

Antwort an die Bedenkenträger: Nein ich habe meine Gene nicht weitergegeben, bin der Letzte meiner Art . Habe mehrere Jahre Jahre in USA gelebt und dort gelernt meine Lebensweise nicht an den gesundheitlich Empfindlichsten zu orientieren. Natürlich ist 70 kein Alter mehr, mir ist aber bewusst, dass jede größere Krankheit oder Verletzung ab 70 den gewohnten Way of Life brutal ändern kann- nehme das aber mit Fatalismus hin. Ich richte mein Leben nicht Richtung gesunder Lebenswandel und Vorsicht aus.

21.01.2024

@ VonWolfgang L.
Sollte man vor solchen Vergleichen nicht mal Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit vergleichen. Dann würde man sicherlich feststellen, dass dem nicht so viel zugeschrieben wird. Unkerei und "Herbeireden" wird ja leider in unserer heutigen Zeit sehr viel praktiziert. Und letztendlich, wenn Sie die lt. Wissenschaftlern erforderlichen Werte in Betracht ziehen würden, so dürfte sich die Menschheit in die Steinzeit zurückversetzen, denn anders kann das angebliche Problem nicht gelöst werden. Nur wird immer wieder die Evolution übersehen; mit all seinen positiven und negativen Erscheinungen.

22.01.2024

Ja,. wer kennt ihn nicht, den einen Onkel der mit 2 Schachteln Reval am Tag 90 geworden ist. Oder "früher hatten wir Bleifarben am Bettstättle als Kinder"... Spitzen sind halt statistisch nicht relevant. Daher zählt der Onkel genauso viel wie der 30-jährige Krebspatient mit Rachenkrebs...