Auszubildende der Stadt Augsburg errichten Spielplatz in Inningen
Nach Jahren des Stillstands kommt der neue Spielplatz in Augsburg-Inningen in Fahrt. Um Geld und Zeit zu sparen, werden Arbeiten nicht an Fremdfirmen vergeben.
Sehr lange haben die Menschen in Inningen auf die Generalsanierung des in die Jahre gekommenen Kinderspielplatzes an der Ludwig-Ottler-Straße gewartet. Kinder, Lehrer und Eltern haben dazu Ideen entwickelt, die bei der Planung einfließen sollten. Dies alles war noch vor Beginn der Corona-Pandemie. Zwischenzeitlich ist nicht viel passiert. Nun gibt es eine überraschende Wende: Die Stadt Augsburg hat die Vergabe an Fremdfirmen gestoppt. Stattdessen werden jetzt Auszubildende der Stadt unter Anleitung den Spielplatz anlegen.
Grund für diese Entscheidung sind laut Stadt mehrere Faktoren. Viele Firmen im Garten- und Landschaftsbau seien gegenwärtig ausgelastet. Ein Auftrag für den Spielplatz in Inningen käme für sie daher nicht infrage. Zudem seien wegen der langen Pause beim Projekt die veranschlagten Kosten nicht mehr einzuhalten. Man hätte folglich abspecken müssen, sagt Umweltreferent Reiner Erben (Grüne). Man habe sich nach Alternativen umgesehen.
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