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  3. Augsburg: Bertl Balogh über Kahnfahrt-Abriss: "Das war mein Lebenswerk"

Augsburg
07.03.2024

Bertl Balogh über Kahnfahrt-Abriss: "Das war mein Lebenswerk"

Bertl Balogh (links) hatte 44 Jahre lang mit seiner inzwischen verstorbenen Frau Erna die Kahnfahrt geführt. Dann übergab er den Betrieb seinem Sohn Bela.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Nach Monaten der Aufregung um die Kahnfahrt äußert sich erstmals Bertl Balogh, der den "Schwarzbau" einst errichtet hatte. Der 89-Jährige erzählt, warum er weinen könnte.

Wenn an der Kahnfahrt demnächst die Abrissarbeiten starten, will Bertl Balogh vor Ort sein – auch wenn es für ihn bitter wird. "Nur gut, dass die Erna das nicht mehr miterleben muss. Das hätte sie nicht verkraftet", merkt der Senior an. 44 Jahre lang haben er und seine Frau, die vor sechs Jahren verstorben ist, die Kahnfahrt geführt. Danach übernahm Sohn Bela den Betrieb. Bertl Balogh erzählt von seinem "Lebenswerk", wie er die Kahnfahrt nennt. Davon, wie ihn der bevorstehende Abriss belastet, und von seinem Unverständnis gegenüber der Stadt.

Jeden Sonntag besucht Bertl Balogh das Grab seiner Erna. Dann stellt er eine Kerze auf und erzählt ihr von den neuesten Vorkommnissen in Augsburg und in seinem Leben. Die Entwicklungen an der Kahnfahrt spart er dabei nicht aus. "Erna wuchs dort als Kind auf. Die Kahnfahrt war ihr Leben." Mit der Heirat seiner Frau wurde das idyllische Fleckchen am Stadtgraben auch zu seinem Lebensinhalt. Wie er erzählt, hatte seine Frau einst den Bootsverleih mit Bewirtung von ihrer Tante Käthe überlassen bekommen. Der 89-Jährige zieht Schwarz-Weiß-Fotos aus seinen Jackentaschen – und eine alte Postkarte. "Da", sagt er und zeigt auf die Karte, "so sah es damals bei der Übernahme aus." 

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16.03.2024


" Sein Schmerz, der sitzt tief "

so das Schlußwort dieses Herz-Schmerz-Artikels aus
bewährter "Feder"

Oh Gott, wie rührt mich dies . . . .

Zur Abrundung des Themas aus einem in der Druckaus-
gabe veröffentlichten Leserbrief::

" Die Krokodilstränen des so unschuldigen Wirts der Kahn-
fahrt können mich nicht so richtig einwickeln. Ich habe vor
ein paar Jahren erleben dürfen, wie Kahnfahrtgäste während
der am Tor aushängenden Öffnungszeiten sehr unverschämt
abgewiesen wurden, weil lediglich Interesse an Gästen mit
Tischreservierung bestand. Zu nerven beginnt der überzogene
Support durch die geschickt vor den Wagen gespannte Lokal-
redaktion und die subtile Art und Weise der Abwertung der
zuständigen Stellen derAugsburger Stadtverwaltung. "

wie

- auch zur Vermeidung von Legendenbildung - der Hinweis
auf einen Kommentar von Siegfried Zagler vom 24.03.2023
("daz-augsburg.de" ) -

" Die Kahnfahrt versenkt sich selbst "

Leicht zu goggeln - nachlesen !

16.03.2024

Um "klugen" Lesern zuvorzukommen:

"googeln"