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Augsburg: Brand in Oberhausen: Als er schlief, hämmerte es an der Tür
Augsburg
14.03.2024
Brand in Oberhausen: Als er schlief, hämmerte es an der Tür
Wegen des Feuerwehreinsatzes in Oberhausen in der Nacht auf Donnerstag war der Bereich an der Wertachbrücke gesperrt.
Foto: Berufsfeuerwehr Augsburg
Plus
Als in einer Wohnung in Oberhausen Feuer ausbricht, schlafen die meisten Hausbewohner. Der Rauch im Treppenhaus versperrt manchen die Flucht. Das Haus hat keinen guten Ruf.
Im Flur im ersten Stock hängt noch beißender Brandgeruch, an einer der vielen Türen auf dem Gang klebt der Hinweis der Kriminalpolizei: "Brandort beschlagnahmt, Betretungsverbot." Dass es dahinter gebrannt hat, ist an der dicken Rußschicht auf dem weißen Türstock erkennbar. Mitten in der Nacht auf Donnerstag ist in dem Mehrparteienhaus an der Oberhauser Wertachbrücke ein Feuer ausgebrochen - zu einer Zeit, in der die meisten Bewohner schliefen. Es kam wohl zu dramatischen Szenen. Das Gebäude in Oberhausen, in dem eine Spielothek im Erdgeschoss untergebracht ist, wird offenbar immer wieder zum Einsatzort für Polizei. Doch dieses Mal kamen auch die Feuerwehren.
Er habe geschlafen, als plötzlich jemand in der Nacht an seine Tür hämmerte und Feuer rief, erzählt einer der Bewohner auf Englisch am Tag danach. Er habe sich selbst ins Freie gerettet, so wie die meisten. Wie ein weiterer Zeuge berichtet, hat ein Bewohner an sämtlichen Türen geklopft, um die Menschen zu warnen. Doch nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner, die im Schlaf überrascht wurden, hatten die Chance, das Gebäude zu verlassen. Das Treppenhaus hatte sich schnell mit giftigem Brandrauch gefüllt. Es sind Schreie von Menschen zu hören, aus dem Haus dringe Rauch - so in etwa lautete der Notruf, der gegen 2.50 Uhr bei der Leitstelle einging.
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VonGünter S.
15.03.2024
Zu Peter P. :
" . . . . . weil dort Sozialstruktur und Lebenseinstellung Brandereignisse fördern können."
Da sieht man, welchen Nerv und welche Klientel man mit solcher Art von "Brandberichterstattung" mit Formulierun- gen wie
"Das Haus hat keinen guten Ruf"
" . . . scheint nicht zu den besseren Adressen zum zählen"
"Das Haus hat offenbar" (ja, was nun?!) "keinen guten Ruf"
und Zitierung einer Äußerung eines nicht-genannt-werden- wollenden
"Brand in Wohnung in Oberhausen: Feuerwehr rückt mit Drehleiter an" - 21.01.2022 -
"Feuer in der Augsburger Altstadt: Kamin in Brand geraten" - 29.01.2024 -
ging es doch ohne Publizierung von Hörensagen zu Bewohnern / Ruf des Hauses.
Die Lokalredaktion sollte solch, wie ich es empfinde, verbales Zündeln unterlassen . . . . .
VonPeter P.
19.03.2024
Waren bei diesen Bränden auch Messer, Spritzen und häufige Polizeieinsätze dabei?
>> Wie von mehreren Seiten aus dem Umfeld und im Haus zu hören ist, rückt dort angeblich immer wieder die Polizei an - wegen Schlägereien, Streitigkeiten, bei denen Messer im Spiel seien, und auch Drogensüchtigen, heißt es. "Im und am Haus liegen oft Spritzen herum", sagt einer, der seinen Namen nicht nennen möchte. <<
Wir kennen schon das immer unbeliebter werdende politische Spektrum in Deutschland, das die Nennung von Tatsachen gerne mal als "verbales Zündeln" bezeichnet.
VonGünter S.
24.03.2024
Abschließend zu dem Brandbericht und zu Peter P. :
Die Brandursache ( ob z.B. ein technischer Defekt oder ein zu vertretendes Verschulden ) ist doch, wenn mir nichts entgangen ist, ungeklärt.
Presseberichte mit "scheint", "angeblich" und Wieder- gabe von Äußerungen nicht genannt werden wollen- der Quellen (ohne Selbstvergewisserung oder Verifi- zierung z.B.durch die Polizei) empfinde ich als Saat für Kommentare, die dann verbrämend mit "Nennung von Tatsachen" daherkommen, die aber, so meine ich, letztlich nur Ressentiments offenbaren - und solche bei hierfür auch anfälligen Charakteren fördern . . . .
VonGünter S.
15.03.2024
„Das Haus hat keinen guten Ruf“
„Das Haus in Oberhausen hat offenbar keinen guten Ruf“ -
so zwei fettere Zwischentitel.
Die Autorin möge doch erklären, inwiefern sie das als bedeutsam speziell für das Brandereignis einbringt . . .
VonPeter P.
15.03.2024
a) Vielleicht weil dort Sozialstruktur und Lebenseinstellung Brandereignisse fördern können? und/oder b) der Leser endlich die Großartigkeit der Standortwahl des geplanten Drogenkonsumbereiches an der Wertachbrücke erkennt?
VonGünter S.
17.03.2024
Ob da eine Personengleichheit
mit dem Kommentator von
" Wer das glaubt ist doch drogensüchtig und gehört ausgespuckt - oder ?"
vom 22.03.2022 (zu " EU bekommt eine neue Eingreiftruppe mit bis zu 5000 Soldaten" vom 21.03.2022) mit der nach meinem Empfinden damit geäußerten Einstellung (oder habe ich da etwas mißverstanden ?) zu Drogensüchtigen besteht ?
VonPeter P.
18.03.2024
Der von Ihnen genannte Artikel hat keine Kommentare.
Hören Sie einfach auf mit Ihrem Hass und Ihren Lügen Herr S.
VonGünter S.
18.03.2024
Eine Lüge , P e t e r P. ?
Da gab ich jetzt unter der Suchfunktion der AA ( Lupe in obiger blauer Kopfleiste ) erneut den Titel
EU bekommt eine neue Eingreiftruppe mit bis zu 5000 Soldaten
ein und dann ist der Artikel vom 21.03.2022 ( der mit den 3 blauen Europafahnen - in der Vorausschau an fünfter Stelle ) wieder -- wie gehabt -
durch einfachen Klick zusammen mit doch immer noch vorhandenen 12 Kommentaren (darunter 3 mit Ihrem Namen und Logo - oder irre ich da oder war das der dort von Ihnen eingebrachte zweite Peter P.?) abruf- und - zu betonen - lesbar !! "da" . . . . .
Einem Irrtum, einer Fata Morgana auf meinem Bildschirm - Bildschirm- foto erlegen ?
Eine Lüge ? Muss i c h da was zurücknehmen ?
VonPeter P.
19.03.2024
Da geht es um Putin, seine Verbrechen und das die NATO dafür verantwortlich machende Gefolge in Deutschland. (Wir können das gerne noch weiter ausführen)
Ihr Stilmittel Inhalte mit themenübergreifenden Kollagen zu bearbeiten ist halt fragwürdig.
P.S.: Das Ausspucken ist auf die damals tagesaktuelle Aussage von Putin bezogen; mancher kapiert es, mancher bleibt zurück...
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Zu Peter P. :
" . . . . . weil dort Sozialstruktur und Lebenseinstellung
Brandereignisse fördern können."
Da sieht man, welchen Nerv und welche Klientel man mit
solcher Art von "Brandberichterstattung" mit Formulierun-
gen wie
"Das Haus hat keinen guten Ruf"
" . . . scheint nicht zu den besseren Adressen zum zählen"
"Das Haus hat offenbar" (ja, was nun?!) "keinen guten Ruf"
und Zitierung einer Äußerung eines nicht-genannt-werden-
wollenden
anspricht . . . . .
Bei anderen Artikeln zu Bränden wie z.B.
"Brand in Oberhausen; Flammen schlagen Helfern
meterhoch entgegen" - 06.02.2024 -
"Brand in Wohnung in Oberhausen: Feuerwehr rückt
mit Drehleiter an" - 21.01.2022 -
"Feuer in der Augsburger Altstadt: Kamin in Brand
geraten" - 29.01.2024 -
ging es doch ohne Publizierung von Hörensagen
zu Bewohnern / Ruf des Hauses.
Die Lokalredaktion sollte solch, wie ich es empfinde,
verbales Zündeln unterlassen . . . . .
Waren bei diesen Bränden auch Messer, Spritzen und häufige Polizeieinsätze dabei?
>> Wie von mehreren Seiten aus dem Umfeld und im Haus zu hören ist, rückt dort angeblich immer wieder die Polizei an - wegen Schlägereien, Streitigkeiten, bei denen Messer im Spiel seien, und auch Drogensüchtigen, heißt es. "Im und am Haus liegen oft Spritzen herum", sagt einer, der seinen Namen nicht nennen möchte. <<
Wir kennen schon das immer unbeliebter werdende politische Spektrum in Deutschland, das die Nennung von Tatsachen gerne mal als "verbales Zündeln" bezeichnet.
Abschließend zu dem Brandbericht und zu Peter P. :
Die Brandursache ( ob z.B. ein technischer Defekt
oder ein zu vertretendes Verschulden ) ist doch,
wenn mir nichts entgangen ist, ungeklärt.
Presseberichte mit "scheint", "angeblich" und Wieder-
gabe von Äußerungen nicht genannt werden wollen-
der Quellen (ohne Selbstvergewisserung oder Verifi-
zierung z.B.durch die Polizei) empfinde ich als Saat
für Kommentare, die dann verbrämend mit "Nennung
von Tatsachen" daherkommen, die aber, so meine ich,
letztlich nur Ressentiments offenbaren - und solche
bei hierfür auch anfälligen Charakteren fördern . . . .
„Das Haus hat keinen guten Ruf“
„Das Haus in Oberhausen hat offenbar keinen guten Ruf“ -
so zwei fettere Zwischentitel.
Die Autorin möge doch erklären, inwiefern sie das als
bedeutsam speziell für das Brandereignis einbringt . . .
a) Vielleicht weil dort Sozialstruktur und Lebenseinstellung Brandereignisse fördern können?
und/oder
b) der Leser endlich die Großartigkeit der Standortwahl des geplanten Drogenkonsumbereiches an der Wertachbrücke erkennt?
Ob da eine Personengleichheit
mit dem Kommentator von
" Wer das glaubt ist doch drogensüchtig und gehört ausgespuckt - oder ?"
vom 22.03.2022 (zu " EU bekommt eine neue Eingreiftruppe mit bis zu
5000 Soldaten" vom 21.03.2022) mit der nach meinem Empfinden damit
geäußerten Einstellung (oder habe ich da etwas mißverstanden ?) zu
Drogensüchtigen besteht ?
Der von Ihnen genannte Artikel hat keine Kommentare.
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/verteidigung-eu-bekommt-neue-militaerische-eingreiftruppe-id62123166.html
Hören Sie einfach auf mit Ihrem Hass und Ihren Lügen Herr S.
Eine Lüge , P e t e r P. ?
Da gab ich jetzt unter der Suchfunktion der AA ( Lupe in obiger
blauer Kopfleiste ) erneut den Titel
EU bekommt eine neue Eingreiftruppe mit bis zu 5000 Soldaten
ein und dann ist der Artikel vom 21.03.2022 ( der mit den 3 blauen
Europafahnen - in der Vorausschau an fünfter Stelle ) wieder -- wie
gehabt -
durch einfachen Klick zusammen mit doch immer noch vorhandenen
12 Kommentaren (darunter 3 mit Ihrem Namen und Logo - oder irre
ich da oder war das der dort von Ihnen eingebrachte zweite Peter P.?)
abruf- und - zu betonen - lesbar !! "da" . . . . .
Einem Irrtum, einer Fata Morgana auf meinem Bildschirm - Bildschirm-
foto erlegen ?
Eine Lüge ? Muss i c h da was zurücknehmen ?
Da geht es um Putin, seine Verbrechen und das die NATO dafür verantwortlich machende Gefolge in Deutschland.
(Wir können das gerne noch weiter ausführen)
Ihr Stilmittel Inhalte mit themenübergreifenden Kollagen zu bearbeiten ist halt fragwürdig.
P.S.: Das Ausspucken ist auf die damals tagesaktuelle Aussage von Putin bezogen; mancher kapiert es, mancher bleibt zurück...
https://www.spiegel.de/ausland/ukrainekrieg-putins-rede-sie-haben-nur-ein-ziel-die-zerstoerung-russlands-a-a0164502-ca93-41b2-9239-a78712f95248