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Augsburg
23.02.2023

Die SPD schimpft beim Politischen Aschermittwoch auf Söder und Eva Weber

Bayerns SPD-Chefin Ronja Endres (Mitte) sprach beim politischen Aschermittwoch der SPD Augsburg und Augsburg-Land in der Kälberhalle. Mit dabei die Augsburger Landtagskandidaten Anna Rasehorn und Florian Freund.
Foto: Anna Kondratenko

Die Sozialdemokraten von Augsburg Stadt und Land laden zum politischen Aschermittwoch. Gegner finden sich für den Abend genügend – und hoffnungsfrohe Kandidaten.

Die Orte, an denen man sich trifft, mögen sich unterscheiden, das Ziel eines politischen Aschermittwochs ist immer dasselbe: drauf auf den politischen Gegner und sich selbst im Glanz des Erfolgs sonnen. Während sich Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Mittwoch in Passau an der Ampel abarbeitete und FDP-Chef Christian Lindner in Dingolfing gegen Steuererhöhungen wetterte, traf sich die SPD in Vilshofen und ließ wiederum kein gutes Haar an Söder. Die Vorsitzende der Bayern-SPD, Ronja Endres, sprach dort am Vormittag noch im Dirndl, um dann am Abend im grünen Hosenanzug in der Augsburger Kälberhalle ein weiteres "Anti-Söder-Feuerwerk" zu zünden, das ähnliche Spitzen enthielt wie das vom Vormittag ("Die CSU hat mehr Affären als Silvio Berlusconi.")

Die Sozialdemokraten aus Stadt und Landkreis Augsburg nutzten den Abend, um einerseits eine lange Liste dessen aufzuzählen, was seit dem Start der Ampel in Berlin schon geschafft sei. Die Idee war aber auch, den Gästen die Landtagskandidatinnen und -kandidaten für die Wahl im Oktober vorzustellen: Florian Freund für den Stimmkreis Augsburg-West, Anna Rasehorn für den Stimmkreis Augsburg-Ost und Gülüzar Starizin für den Süden des Landkreises stellten in einer kurzen Runde sowohl sich als auch ihre Schwerpunktthemen vor. Dirk Wurm, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Augsburger Stadtrat und einstiger Ordnungsreferent, nutzte die Gelegenheit, die aus seiner Sicht schlechte Bilanz der schwarz-grünen Augsburger Stadtregierung anzuprangern. Man müsse sich im Stadtrat "mit Banalitäten herumschlagen", anstatt die wirklich wichtigen Themen zu besprechen. Für den Oktober machte Wurm den Gästen in der Kälberhalle aber schon einmal augenzwinkernd Mut: "Wir sind knapp vor der absoluten Mehrheit in Bayern." (nip)

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