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  3. Augsburg: Ärger um Süchtigentreff: Eigentümer des aktuellen Standorts wundert sich über Stadt

Augsburg
05.03.2024

Ärger um Süchtigentreff: Eigentümer des aktuellen Standorts wundert sich über Stadt

Der Eigentümer des Hauses am Haller-Platz, in dem der Be-Treff untergebracht ist, sagt, er habe der Stadt längst das gesamte Gebäude angeboten. Umso mehr wundert er sich über den neuen geplanten Standort.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Stadt will mit dem Süchtigentreff an einen neuen Standort umziehen. Der Eigentümer des aktuellen Gebäudes ist irritiert. Er sagt, man habe das komplette Haus angeboten.

Weil es in Augsburg immer mehr Drogensüchtige gibt, platzt die soziale Einrichtung Be-Treff am Oberhauser Bahnhof längst aus allen Nähten. Die Stadt suchte deshalb schon länger nach einem neuen Standort. Doch ihre Pläne, im alten Pfarrhaus von St. Johannes nahe der Wertachbrücke den neuen Süchtigentreff einzurichten, sorgen bei Anwohnern und Geschäftsleuten für Ärger. Einer aber wundert sich in erster Linie nur. Es ist der Eigentümer des Hauses am Helmut-Haller-Platz, in dem der jetzige Be-Treff seit knapp sechs Jahren beheimatet ist. Er sagt, er habe der Stadt längst das gesamte Gebäude für die Nutzung angeboten – und das mehrfach. Das Ordnungsreferat hingegen erklärt, warum der bisherige Standort nicht mehr infrage kommt.

Thomas Rauscher versteht nicht, warum bei der Suche nach einem neuen Standort "ein riesiges Fass aufgemacht wird". Wie er erzählt, gehört seiner Familie das Haus am Helmut-Haller-Platz. Im Erdgeschoss ist der Be-Treff untergebracht, die beiden oberen Etagen und der ausgebaute Dachstuhl würden als Boardinghaus genutzt. "Hier kommen Handwerker unter, an Familien können wir die Wohnungen ja schlecht vermieten", meint Rauscher mit Blick auf die drogensüchtigen Menschen, die im Parterre verkehrten. Seine Angebote zur erweiterten Vermietung oder gar zum Kauf seien ohne Reaktion geblieben. Letztendlich sei es ihm egal, wie das Gebäude genutzt werde, sagt der 57-Jährige. Aber manche Aspekte an dem Plan findet er befremdlich.

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06.03.2024

"Dabei gibt es doch schon einen Standort. Den müsste man nur weiter ausbauen und sich mehr darum kümmern." Zitat des jetzigen Eigentümers am Helmut-Haller-Platz
Genauso wird es passieren. Auch am geplanten neuen "Treff" wird man sich so gut wie jetzt schon (ironisch) um die Süchtigen kümmern.
Da könnte man sich das viele Geld für eine neue Einrichtung super sparen. Die Stadt hat`s ja.

06.03.2024

die frage ist doch wie teuer es wirklich im Pfarrhaus wird ?? in der Verwaltung wird gemunkelt so unter der Hand von bisschen über 5 stellig ?? ist das nun wieder mal eine versteckte Spende an eine Staats finanzierte Kirche ??

05.03.2024

Der Platz am Hallerplatz für den Be-Treff ist der ideale Platz aus meiner Sicht. Die Menschen die Beratung möchten fühlen sich am Haller Platz wohl. Es sind auch nicht alle Menschen, die sich am Haller Platz treffen Drogen süchtig. Viele wollen einfach auch nur ein soziales Leben haben. Es sind viele Menschen dabei , die von Bügergeld leben und oft arbeitslos sind. Was sollen diese Menschen in einem BeTreff am Friedensplatz?
Es ist nicht ganz von der Hand zu weisen, dass das Diakonische Werk ihre Immobilie an die Stadt gut vermieten will. Es wäre die ideale Lösung das ganze Gebäude am HallerPlatz zu mieten, dann wäre genug Platz da für die Drogenberatung und Suchthilfe. Ich denke nicht, dass die Szene am Hallerplatz an den Friedensplatz umziehen will und sich dort "einsperren" läßt, zu mal nicht alle von ihnen Drogensüchtig sind.

05.03.2024

Da sollten sich doch - bevor man - ohne mögliche Gedeihens-
prognose - einen „Baum verpflanzt“ - beide Seiten nochmals
ernsthaft aufeinander zugehen und verhandeln.

Man könnte doch sicherlich, wenn es denn für jemanden sein
muss, einen anderen geeigneter gehaltenen Ort für den derzei-
tigen Namensgeber finden : - ))