Jugendcafé im Gögginger Hallenbad kommt in Fahrt
Jahrelang wurde über einen Treff geredet, jetzt hat die Stadt Geld in den Nachtragshaushalt eingestellt. Bis hier Jugendliche einziehen können, wird es aber noch dauern.
Göggingen ist ein attraktiver Stadtteil, der gerade auch junge Familien anzieht. Seit vielen Jahren wird deshalb darüber diskutiert, dass es für Kinder und Jugendliche eine Anlaufstelle im Ortskern geben soll. Doch jetzt scheint Bewegung in das Thema gekommen zu sein. Im Nachtragshaushalt 2024 wurden rund 640.000 Euro für die Sanierung der ehemaligen Gaststätte im Gögginger Hallenbad angemeldet. Aus dem Stadtrat heißt es, das Projekt sei weitgehend in trockenen Tüchern.
Badegäste kennen die Räume der ehemaligen Gaststätte im Hallenbad. Früher wurden hier Speisen und Getränke an Schwimmer verkauft, seit Längerem steht die Gaststätte aber leer. Die Arbeitsgemeinschaft der Gögginger Vereine und Organisationen (Arge) gehörte zu den Ersten, die sich eine Nutzung außerhalb des Hallenbadbetriebes vorstellen konnten, erzählt der Arge-Vorsitzende Joachim Wetzenbacher. "Im Rahmen einer Arge-Sitzung vor etwa vier Jahren brachte ein Mitglied den Vorschlag auf, ob die Jugendlichen nicht in der Gaststätte Platz finden würden", erinnert er sich.
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