Klima- und Radaktivisten demonstrieren am Samstag in Augsburg
Klima- und Radaktivisten demonstrieren unter anderem an der B17, bevor es auf der Maxstraße ein Straßenfest geben soll. Die Teilnehmer stellen konkrete Forderungen.
Sie demonstrieren für eine klimagerechte Verkehrswende und sind dafür mit dem Fahrrad durch ganz Deutschland unterwegs: 200 Aktivistinnen und Aktivisten der Klimaprotesttour "Ohne Kerosin nach Bayern" werden diesen Samstag in Augsburg Station machen. Gemeinsam mit lokalen Akteuren von Klimacamp, Greenpeace und Parents for Future demonstrieren sie unter anderem auf der B17 und in der Maximilianstraße. Dort ist ein Protest-Straßenfest mit Workshops geplant, bevor es am Sonntag zum eigentlichen Ziel der Reise weitergeht.
Die Teilnehmer der Protesttour sind zum vierten Mal unterwegs. In den vergangenen Jahren führte ihre Radtour nach Berlin, diesmal ist die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in München das Ziel. Die Aktivisten starteten in verschiedenen Städten, um in München gemeinsam gegen eine autozentrierte Verkehrsplanung und für eine soziale und klimagerechte Verkehrswende einzutreten. Bei ihrem Halt in Augsburg gehen sie dagegen auf Themen ein, die aus ihrer Sicht vor Ort eine zentrale Rolle für eine Verkehrswende spielen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es wird Zeit, dass Bayern die Visa-Pflicht einführt und sich mit Baden-Württemberg und Austria zu einem unabhängigen und freien Reichsstaat zusammenschließt.
>> 200 Aktivistinnen und Aktivisten der Klimaprotesttour "Ohne Kerosin nach Bayern" <<
Kerosin ?
Ja gut das die nicht alle nach Bayern fliegen ;-)
Gute Sache. Auch das mit der Auto freien Maximilianstraße. Allerdings anders als die Fahrrad Aktivisten denken. Fahrradfahre sind Fußgängern gegenüber oft rücksichtslos und verursachen bei einem Zusammenstoß schwere Verletzungen. Autofrei sollte Fußgänger Zone bedeuten und damit eine Schiebepflicht für Radfahrer, wenn keine eigener Fahrradweg ausgewiesen wird.
Schiebepflicht für Fahrradfahrer in Fußgängerzonen: Ein Ansatz, der mich begeistert und dem ich nur zustimmen kann.!!! Da wir aber dies nicht ohne Bußgelder machen können, 40,00 € für jeden der fährt.... sehr gute Idee Andreas B.
Nicht "sollte" sondern Pflicht zum Absteigen! In jeder Fußgängerzone besteht ein Fahrradfahrverbot entsprechend der gültigen StVO. Einzige Ausnahme: Zusatzschild "Radfahrer frei"; und dann auch nur Schrittgeschwindigkeit. Nur scheinbar interessiert dies wenige bis keine.