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Augsburg
17.04.2024

OB-Wahl: Martina Wild will wieder für die Grünen kandidieren

Martina Wild will 2026 wieder als Grünen-OB-Kandidatin antreten.
Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

Die Augsburger Bildungsbürgermeisterin Martina Wild kündigt an, parteiintern ihren Hut wieder in den Ring zu werfen. Was die Grünen-Politikerin dazu bewegt.

Grünen-Bildungsbürgermeisterin Martina Wild hat am Mittwochabend bei einer Versammlung ihrer Partei ihre Bereitschaft erklärt, bei der Kommunalwahl 2026 wieder als OB-Kandidatin in den Wahlkampf zu ziehen. Bereits im vorigen Sommer hatte Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) gesagt, in zwei Jahren wieder ihren Hut in den Ring werfen zu wollen (wir berichteten). Somit werden für die beiden aktuellen Koalitionspartner CSU und Grüne aller Voraussicht nach die derzeit maßgeblichen Politikerinnen in der Stadtregierung gegeneinander antreten.

Als Zeichen, dass es auf eine Fortsetzung des schwarz-grünen Bündnisses hinauslaufen könnte, sollte man die sich abzeichnende Konstellation aber nicht sehen. In der CSU zeichnete sich in der Vergangenheit gewisser Widerstand gegen eine Neuauflage ab. Maßgeblich, heißt es von allen Seiten, sei aber ja ohnehin das Wahlergebnis 2026. Vorher brauche man sich über diese Themen keine Gedanken zu machen. Wild war schon 2020 als OB-Kandidatin ins Rennen gezogen, schaffte es damals aber nicht in die Stichwahl mit Weber. Der damalige SPD-Kandidat Dirk Wurm unterlag in der Stichwahl gegen Weber. 

OB-Wahl in Augsburg 2026: Martina Wild will für Grüne als Kandidatin antreten

Wild sagte, ihr sei das gute Miteinander in der Stadtgesellschaft wichtig. "Dies gilt gerade in Zeiten, in denen unsere Demokratie von Rechtsradikalen angegriffen wird." In einem kurzen Rückblick erklärte Wild, dass man in der Vergangenheit große gesellschaftliche Krisen gemeistert habe. "Ich möchte auch in Zukunft meine Ideen einer gerechten, einer nachhaltigen und demokratischen Stadt gemeinsam umsetzen – und damit eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt für uns wie für nachfolgende Generationen gestalten." Es gehe darum, zu gestalten und zu verbinden, statt Probleme isoliert und polarisierend zu betrachten. 

Hannah Judith, Sprecherin der Augsburger Grünen, begrüßte Wilds Bereitschaft. Man freue sich, "zu einem frühen Zeitpunkt eine so erfahrene wie reichlich motivierte Kandidatin im Rennen um die Grüne OB-Kandidatur zu wissen". Die offiziellen Nominierungen in der Partei samt Aufstellung der Kandidatenliste für den Stadtrat planen die Parteien für kommendes Jahr. 

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