So stimmungsvoll war die ruhige Silvesternacht in Augsburg
Plus Nicht alle Menschen hielten sich an das Feuerwerksverbot. Gefeiert wurde überwiegend daheim. Warum sich Gäste mitunter schwer taten, einen Tisch in einem Lokal zu bekommen.
Die Corona-Pandemie hat den Augsburgerinnen und Augsburgern das Feiern in der Silvesternacht nicht vermiest. Es waren allerdings vor allem die privaten Räume, in denen die Sektkorken knallten. In der Innenstadt war es vergleichsweise ruhig. Dies lag daran, dass eine große Zahl an Lokalen und Restaurants geschlossen hatte. Dabei hätte es durchaus einen Grund gegeben, um an Silvester zu öffnen. Ausnahmsweise war die Sperrstunde aufgehoben. Die Gäste hatten somit die Möglichkeit, über Mitternacht hinaus zu bleiben. Das Feuerwerksverbot wurde im Stadtgebiet zum großen Teil eingehalten. In der Innenstadt stiegen nur wenige Raketen in den Nachthimmel, in den Stadtteilen war es dagegen deutlich bunter und lauter. In einzelnen Vierteln wurde richtig viel geböllert. Die Polizei sprach am Neujahrstag dennoch von einer "ruhigen Lage beim Feuerwerk".
Obwohl das Wetter mitspielte, zog es nicht viele Menschen am Freitagabend in die Innenstadt. Wer von auswärts kam, saß meist in einem Lokal beim Essen. Es sei gar nicht so einfach gewesen, einen Tisch zu bekommen, schilderte Helene Bitzl die Ausgangslage vor dem Silvesterabend. Einige Wirte, bei denen sie angerufen habe, hätten abgesagt, weil sie geschlossen hatten.
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