Stadt Augsburg denkt über Leiharbeitskräfte im Gesundheitsamt nach
Plus Städtisches Personal, das zur Corona-Bekämpfung abgezogen wurde, soll wieder in Bädern und Bücherein arbeiten. Dabei gibt es im Gesundheitsamt noch Rückstände.
(Teil-)geschlossene Schwimmbäder und Büchereien, auf manchen Ämtern längere Bearbeitungszeiten und vereinzelt eingeschränkte Öffnungszeiten: Den Winter über hat die Stadt, um die Corona-Fallbearbeitung sicherzustellen, aus so gut wie allen Behörden Personal ans Gesundheitsamt abgeordnet. Aktuell handelt es sich um 127 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Teils sorgte das für Kritik. Noch ist die Omikron-Welle im Rollen und das Amt sogar im Rückstand mit der Bearbeitung, doch die Stadt bereitet sich darauf vor, das abgeordnete Personal schrittweise wieder an die Stamm-Dienststellen zurückzuversetzen.
Man gehe davon aus, in einem Monat mit einem Abflauen der Omikron-Welle wieder Personal in größerem Maß zurückbeordern zu können, so Personalreferent Frank Pintsch (CSU). Zuletzt habe man das schon vereinzelt getan, um etwa bei den Büchereien die Schließungszeiten zu reduzieren. Für die Zukunft denkt die Stadt darüber nach, Personaldienstleister ins Boot zu holen, um für neue Corona-Wellen gerüstet zu sein.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es ist anscheinend einfacher Sklavenhändler zu beauftragen als selbst aktiv zu werden.
Zeit wird es das auf personell sinnvollere Beine zu stellen als von anderen Behörden und staatlichen Stellen Personal abzuziehen die dort dann fehlen. Zumal wenn man dann von Betroffenen hört, dass sie den ganzen Tag nichts anderes als Datenerfassung machen, in der ursprünglichen Behörde aber als Sachbearbeiter fehlen. Zusammenhalten ja, aber es geht jetzt dann ins dritte Jahr, da muss das anders laufen anstatt dauernd Personal woanders abzuziehen.