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  3. Augsburg: Süchtigentreff: Stadträte wollen Alternativ-Standorte geprüft haben

Augsburg
17.04.2024

Süchtigentreff: Stadträte wollen Alternativ-Standorte geprüft haben

Der Süchtigentreff soll vom Oberhauser Bahnhof in die Nähe der Wertachbrücke umziehen - in die Räume von St. Johannes (in der Bildmitte).
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Noch vor der Sommerpause soll es womöglich Weichenstellungen zu St. Johannes geben. Nach anfänglich positivem Echo äußern sich die Fraktionen inzwischen abwartender.

Eine Entscheidung über den geplanten Süchtigentreff im Pfarrzentrum von St. Johannes in Oberhausen könnte noch vor der Sommerpause fallen: Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU) kündigte am Mittwoch in einer Sitzung mehrerer Stadtrats-Fachausschüsse an, dass man das Thema in der Juli-Stadtratssitzung auf die Tagesordnung setzen werde. Ob dort eine finale Entscheidung fallen wird, ist allerdings nicht sicher. Befassen wird sich der Stadtrat im Sommer mit dem Thema aber in jedem Fall, weil die Anträge aus der Stadtteil-Bürgerversammlung von vergangener Woche innerhalb einer Drei-Monats-Frist dem Gremium vorgelegt werden müssen. Wohl auch angesichts der massiven Bürgerproteste äußert sich ein Teil der Stadtratsfraktionen inzwischen abwartender zu dem Standort und gibt kein so klares Bekenntnis mehr ab. 

"Nicht gut, wenn hinter verschlossenen Türen gesprochen wird"

Pintsch sagte, dass die Stadt die mittlerweile von Bürgerseite eingereichten alternativen Standortvorschläge prüfen werde. Darunter befinden sich das Gewerbeareal Riedingerpark, das Gaswerkareal und noch etwa fünf weitere Liegenschaften. "Wir werden das in maximaler Transparenz dem Stadtrat vorstellen", kündigte Pintsch an. Womöglich werde man im Hinblick auf den Datenschutz aber nicht-öffentlich beraten müssen. "Wir wissen allerdings auch, dass es gerade bei dem Thema nicht gut ist, wenn hinter verschlossenen Türen gesprochen wird", so Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU). Man wolle nach Möglichkeit öffentlich über die Abwägung bei einzelnen Immobilien sprechen. 

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18.04.2024

>> Es gibt Auswirkungen, aber die Befürchtungen und Ängste sind im Vorfeld oft größer als das, was dann tatsächlich kommt." <<

Genau, am Oberhauser Bahnhof war alles viel besser als vorher befürchtet wurde ;-)