
Wie viel bringen die Energievorgaben der Stadt beim Bau?

Plus Seit 2021 müssen städtische Neubauten in Augsburg einen strengeren Energiestandard als vorgeschrieben erfüllen. Bei Privatvorhaben tritt die Stadt nun auf die Bremse.

Vor zwei Jahren hat die Stadt Augsburg beschlossen, bei künftigen Neubauten die gesetzlichen Energiestandards überzuerfüllen - in einem ersten Schritt galt dies für städtische Gebäude und Vorhaben der städtischen Wohnbaugruppe. Für die Zukunft sollten auch private Wohnungsbauvorhaben davon betroffen sein. Doch bei diesem Thema tritt die Stadt zunächst auf die Bremse.
Zuletzt zog die Stadt eine erste Bilanz ihrer bisherigen Bemühungen. Umgesetzt wurden die strengen Energiestandards - das betrifft Dämmung wie Energieversorgung - bei Umsetzung bzw. Planung für die Johann-Strauß-Schule, die Kita in der Lützowstraße in Lechhausen, das Feuerwehrhaus in Haunstetten sowie die geplante Feuerwache West. Auch bei der Wohnbaugruppe werden mit der neuen Zentrale und den Wohnbauprojekten Reesepark II, Sheridanpark II, Michaelipark (Spicherer-Schule) und dem Prinz-Karl-Viertel gesetzliche Standards übererfüllt. Diese Projekte sind momentan im Bau.
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Die Diskussion ist geschlossen.
<< So sei zu befürchten, dass das geplante Gebäudeenergiegesetz des Bundes mit dem De-facto-Verbot von Gasheizungen die Bevölkerung teuer zu stehen kommen werde. Man wolle Aufklärung von der WBG, was dies für die Mieter bedeuten werde. >>
Für mich ganz einfach (Kosten/Nutzen Analyse - Break Even Point => @Wolfgangf L., das gibt es!):
Dank meines Alters kann ich den Break Even Point nicht mehr erreichen => fristlose Kündigung für meine Mieter, Abriss des Hauses und Naturalisieren !
Ergo (für Wolfgang L. -was folgt) => Abriss => Grundsteuer wesentlich günstiger => machen !
Ergebnis: kann Break Even noch erleben
Hinter welchen Wolke selben die grüner denn denn