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  3. Augsburger Stadtmarkt: Der "Österreicher" ist sauer auf das Marktamt

Augsburg
14.03.2024

Nachfolger für den Stadtmarkt: "Der Österreicher" ist sauer auf das Marktamt

Das Ehepaar Vogl, das im Dezember sein österreichisches Geschäft auf dem Stadtmarkt beendet hat, hatte dafür eigentlich einen Nachfolger. Doch dann kam alles anders.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Plus Für seinen Laden auf dem Augsburger Stadtmarkt hatte Wolfgang Vogl einen Nachfolger präsentiert. Doch nun kommt alles anders. Vogl reagiert mit einem Wutplakat.

Ende Dezember hatten Marion und Wolfgang Vogl nach rund 15 Jahren ihr Geschäft mit österreichischen Weinen und Spezialitäten auf dem Stadtmarkt geschlossen - auch, weil sie einen Nachfolger dafür gefunden hatten. Er sollte den Laden übernehmen und weiterführen. Das Ehepaar präsentierte seinen Wunschkandidaten der Stadt, schließlich liegt die Entscheidung über die Besetzung beim Marktamt. Doch jetzt kommt alles anders und im Schaufenster des leer stehenden Lokals "Wein Kultur Österreich" hängt ein Plakat, das nicht nur für Gesprächs-, sondern auch für Zündstoff sorgt. Denn darin werden Vorwürfe gegen das Marktamt erhoben. Diese werden als "unbegründet" zurückgewiesen.

Auf dem Augsburger Stadtmarkt herrschte zuletzt eine hohe Fluktuation an Standbetreibern. Die Gründe der Geschäftsaufgaben sind unterschiedlich. Das zuständige Marktamt sucht über öffentliche Ausschreibungen neue Mieter, die sich mit ihren Konzepten bewerben können. Das wusste natürlich auch Wolfgang Vogl, der als "Der Österreicher" jahrelang bei seiner Stammkundschaft bekannt war. Als er nach seiner Kündigung im November der Stadt bereits einen potenziellen Nachfolger präsentierte, machte er sich wohl große Hoffnung, dass dieser den Zuschlag erhalten würde. Auch, weil er diesem seine Innenausstattung übergeben wollte. Gegenüber unserer Redaktion sprach er damals von einem namhaften Augsburger, der die österreichische Kultur weiterführen wolle. Doch die Stadt entschied sich für einen anderen Bewerber, was Vogl offenbar zu dem Wut-Plakat veranlasste.

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13.03.2024

Ja, „ . . . . . . . mit Betreibern, bei denen man auch zu
normalen Preisen noch was bekommt.“

. . . . zu normalen Preisen, das könnte die Attraktivität
des Stadtmarktes fördern . . . .

. . . . nicht jedoch, wie schon beobachtet, mit optisch
auffälligeren, damit hervorgehobenen „tarnenden“
PFUND-Preisen - Augen auf !

Man vergleiche mal mit den Dauer-Obstpreisen beim
Supermarkt „um die Ecke“ . . . .

12.03.2024

Spitzengastronomie auf dem Stadtmarkt, wems gefällt. Die Marktämtler sollten lieber mal was für die Leerstände tun mit Betreibern ,bei denen man auch zu normalen Preisen noch was bekommt. Ja wenn das Maximilians kommt, dann werden bestimmt auch die Öffnungszeiten am Wochenende verlängert. Muss sich ja rentieren. Die Marktleitung denkt wie immer nicht an die eigentlichen Marktbeschicker, die traditionell Lebensmittel anbieten und diese oft in der Früh vom Großmarkt holen müssen- Schade um die eigentliche traditionelle Bestimmung des Stadtmarktes.