Gribl greift jetzt an
Über seine eigenen Aussichten bei der OB-Wahl im März 2008 will sich Kurt Gribl gegenwärtig nicht äußern. Ich sehe mich in der Rolle des Herausforderers, von irgendwelchen Zahlenspielen halte ich nichts, sagte der designierte OB-Kandidat der CSU. Im übrigen werde gerne übersehen, dass es bei der Kommunalwahl eben nicht nur um die Besetzung des OB-Amtes gehe: Wichtig sind doch auch die Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat.
Kurt Gribl ist aber nun einmal von der CSU auserkoren, das Rathaus zu erobern. Der 42-jährige Anwalt weiß um die Schwere dieser Aufgabe. In der Partei selbst hat der Parteilose (Ich werde nach der Wahl in die CSU eintreten. Dabei bleibt es.) Rückhalt gefunden, um seiner Nominierung sehr gelassen entgegenzublicken.
Was Gribl in vielen Gesprächen mit den Bürgern gehört hat, will er jetzt auch in Abstimmung mit der CSU-Führung in sein ganz persönliches Wahlprogramm aufnehmen. Er wird bis zur Wahl insgesamt 100 Punkte präsentieren, die ihm wichtig sind. Das können Aussagen zu großen Themen sein, aber auch eine Bemerkung zu Parkbänken in der City. Mittlerweile hat Gribl zu einigen Themen Stellung bezogen, die derzeit in Augsburg kontrovers diskutiert werden.
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