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Darüber sprach der rein virtuelle Literaturabend
![Der digitale Literaturabend von Augsburger Allgemeine und Stadtbücherei: (von links) Marius Müller, Stefanie Wirsching und Kurt Idrizovic. Der digitale Literaturabend von Augsburger Allgemeine und Stadtbücherei: (von links) Marius Müller, Stefanie Wirsching und Kurt Idrizovic.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
![Darüber sprach der rein virtuelle Literaturabend](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50007546/5703052-cv1_1-w40-owebp/MayrR?t=.jpg)
Auch wenn der Literaturabend der Augsburger Allgemeinen und der Stadtbücherei digital stattfand - diskutiert wurde trotzdem über drei Neuerscheinungen.
Für all die regelmäßigen Besuches des Literaturabends der Augsburger Allgemeinen und der Stadtbücherei ist nun klar: Die drei Kenner, die im literarischen Salon regelmäßig und teils auch hitzig miteinander diskutieren, können auch einer Meinung sein. An diesem Samstagabend, der coronabedingt unter besonderen Umständen stattfand, nämlich als rein digitale Veranstaltung, waren sie sich ausnahmsweise einig im Urteil über die drei aktuellen Bücher, die sie als beachtenswert eingeschätzt hatten. Stefanie Wirsching (Leiterin der Kultur- und Journalredaktion der Augsburger Allgemeinen), der Literatur-Blogger Marius Müller (Stadtteilbücherei Göggingen) und der Buchhändler Kurt Idrizovic (Buchhandlung am Obstmarkt) waren sich an dem Abend über weite Strecken einig, sie mussten sich nicht über Grundsätzliches streiten.
Die drei Romane des Abends deckten ein weites Feld ab. Dort ein Krimi, der in den USA der 1950er Jahre spielte, hier ein Roman, der eines der heftig diskutierten Themen der Stunde behandelte: die Identitätspolitik. Dazu noch das neue Werk von T. C. Boyle, das grundsätzlich die Frage stellt, inwieweit sich Mensch und Menschenaffe unterscheiden.
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