So geht es kulturell im Herbst weiter
Plus Für Agenturen aus der Region ist die Lage immer noch düster. Der Kongress am Park bietet Veranstaltern gerade Sonderkonditionen, die Stadthalle Gersthofen beschreitet neue Wege.
Das Staatstheater beginnt bald seine Saison, das Parktheater in Augsburg startet mit einem gut gefüllten Terminkalender, auch im Kulturhaus Abraxas und in der Kresslesmühle stehen Veranstaltungen an. Der Jazzclub bietet wieder Konzerte an. Hinzu kommen im Oktober zwei städtische Festivals, das aus dem Mai verschobene Mozartfest, später dann das Lab30, das ebenfalls stattfinden wird. Auch wenn die Sommersaison bald endet, es keine Open-Air-Veranstaltungen mehr geben wird, ist kulturell einiges in der Stadt geboten – unter dem Vorbehalt, dass die Veranstaltungen nicht wieder wegen neuer Verschärfungen der Corona-Regeln verboten werden.
Wenn sich im Herbst aber nichts grundlegend ändern sollte, wird das Kulturleben jetzt in der kälteren Jahreszeit nicht wieder einen kompletten Stillstand erleben. Anders wird es sich trotzdem anfühlen. Überall gilt, ob nun im Martinipark des Staatstheaters oder bei den Konzerten des Mozartfests, dass in den Sälen deutlich weniger Publikum sitzen wird, als dort eigentlich möglich wäre. Eine Situation, die für das Staatstheater Augsburg kompliziert ist, um die Kartenwünsche von Abonnenten und Nicht-Abonnenten zu decken. Für die Veranstalter und Künstler, die keine staatlichen Subventionen erhalten, wirft das zusätzlich auch noch wirtschaftliche Fragen auf. Bis wann ist das noch sinnvoll?
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