Kulturausschuss: Der Beteiligungsprozess beim Friedensfest stockt
Oberbürgermeisterin Eva Weber erklärt im Kulturausschuss, warum der Erneuerungsprozess des Augsburger Friedensfests ins Stocken geraten ist.
Friedensfest, der nächste Akt – wobei nur ein Zwischenspiel mit Missstimmungen dieses Mal. Im Februar beschloss der Kulturausschuss, in einem Beteiligungsprozess zu erarbeiten, wie das Hohe Friedensfest und die ganzjährige Friedensarbeit des Friedensbüros aussehen sollen. Nun musste Oberbürgermeisterin Eva Weber sich zu Beginn der Kulturausschusssitzung erst einmal entschuldigen, dass so schlecht über den Nicht-Stand der Dinge informiert worden ist.
Was war passiert? Eva Weber erklärte, dass in einer Kooperation mit der Universität Augsburg als Auftakt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für empirische Sozialforschung eine größere Befragung hätte stattfinden sollen, um herauszufinden, was unterschiedliche Interessengruppen sich vom Friedensfest und von der Friedensstadt Augsburg erwarten. Ein von Wissenschaftlern und Studentinnen und Studenten betreuter Prozess als solides Fundament und Diskussionsgrundlage für alles Weitere, so der Gedanke.
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