
Was macht der Hass im Netz mit dir, "Volksverpetzer"?

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den Podcast anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Podigee GmbH Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten. Die Einwilligung kann jederzeit von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung

Und dann kam eine Kopie von "Mein Kampf" per Post... Der Gründer des Blogs "Volksverpetzer" spricht im Podcast über Fake News im Internet, Morddrohungen und seine Heimatstadt Augsburg.
Er bekommt Morddrohungen, wird beleidigt und angefeindet. Dabei setzt sich Thomas Laschyk für eine bessere Gesellschaft ein. In einer neuen Folge unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" spricht der 30-Jährige über die Macht der Fake News, Hass im Netz und sein Internetblog "Volksverpetzer".
Mit dem "Volksverpetzer" gegen Fake News: Thomas Laschyk zu Gast im Podcast
Mit dem "Volksverpetzer" entkräftet Laschyk Behauptungen von Querdenkern oder Rechtsextremen – und das sehr erfolgreich. Mit seinen Konten auf Facebook, Instagram und Twitter erreicht er insgesamt rund 850.000 Followerinnen und Follower. Doch mit dem Erfolg werden Laschyk und seine Kolleginnen und Kollegen auch selbst zur Zielscheibe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Schon allein dafür, dass die " Volksverpetzer " die
Lügen der Querdenker und der AfD aufdecken, gehört
Ihnen größter Respekt.
Wenn wir dich immer so genau wüssten was die Wahrheit ist. Selbst wenn man über den Tellerrand schaut kann man dies auch aus verschiedenen Richtungen machen und sieht etwas anderes. Aber um verschiedene Blickwinkel zu bekommen mag der „Volksverpetzer“ ganz gut zu sein.
Auf der anderen Seite, ist dies aber auch Sache der Medien, zumindest war es vor langer Zeit einmal gewesen. Vielleicht ist es auch einfacher für alle wenn die Medien diesen Weg wieder einschlage und kritischer hinterfragen. Das Volk informiert und aufklärt und nicht aufhetzt. Was wahrscheinlich im Zeitalter des Internets nicht einfach ist, wir sind wir wieder beim Tellerrand, über den man aus verschiedenen Richtungen schauen kann.
Auch wenn die Motivation, welche hinter dem Blog steht, sicherlich gut gemeint ist, halte ich den Volksverpetzer für kein ernstzunehmendes bzw. seriöses Medium. Hier geht es nur um die Umsetzung der eigenen Agenda und Verbreitung der eigenen, teils sehr extremer Ansichten. Neben mir gibt es im Netz noch viele andere User, welche für nachgewiesene, belegte Unwahrheiten des Voksverpetzers einfach mundtot ( geblockt ) gemacht wurden. Eine Diskussion über eigene Fehler lässt Herr Laschyk nicht zu. Diese Unterdrückung von unangenehmen Wahrheiten kennen wir nur zu gut! Bitte gebt diesem Extremisten keine Plattform mehr. Es gibt deutlich bessere Informationsquellen.
Vielen Dank für den Kommentar, so sehe ich das auch. Der "Volksverpetzer" ist keine neutral-seriöse Quelle!
Es ist selbstverständlich nicht extremistisch, die Lügen und Falschaussagen der AfD aufzudecken. Bitte machen Sie und Ihr Team weiter so, Herr Laschyk! Das Geplärre der AfD darüber ist entlarvend!
Ich bin immer vorsichtig, wenn jemand sagt, sich für eine bessere Gesellschaft einzusetzen. Das behaupten alle angeblichen Weltverbesserer. Die Spezialisierung auf zwei politische Ecken, die ein geringen Ansehen in der Bevölkerung genießen, scheint mir eher ein Geschäftsmodell, denn eine ethische Überzeugung zu sein.