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  3. Prozess in Augsburg: Gastronom scheitert überall in Bayern – und landet vor Gericht

Prozess in Augsburg
13.08.2023

Gastronom scheitert überall in Bayern – und landet vor Gericht

Ein 70 Jahre alter Mann versuchte sich mit verschiedenen Gastronomie-Projekten in Bayern, auch in Augsburg. Da Betrugsvorwürfe im Raum standen, musste er nun erneut vor Gericht.
Foto: picture alliance, dpa (Symbolbild)

Plus Ein 70 Jahre alter Mann hatte Cafés in ganz Bayern, viele Projekte wurden nichts. In einer Verhandlung in Augsburg ging es auch um eine geplante Bar in der Innenstadt.

Er sei doch ein alter Hase, kenne sich aus in der Gastronomie, warum sollte er betrügen? Das zumindest hatte der heute 70-jährige Kaufmann bei einer Vernehmung vor der Kripo beteuert. Auch im Gerichtssaal, wo er sich bereits im September 2021 beim ersten Prozessanlauf gegen den Vorwurf ein gewerbsmäßiger Betrüger zu sein, heftig zur Wehr setzte, zählte er auf, mit welchen Objekten er gastronomisch jahrzehntelang erfolgreich gewesen sei: mit einem Piano-Café in Wuppertal („sehr teuer eingerichtet“), in das er zwei Millionen Euro investiert habe. Oder ein Hotel auf der Nordseeinsel Borkum, das er neun Jahre lang – auch erfolgreich – geführt habe. Dann wieder in Wuppertal ein Café mit Pizzeria. Und dann im Jahr 2015 habe er nur noch „etwas ganz Kleines, nur für mich“ machen wollen und sei nach Bayern gezogen. Auf dem Lebensweg falsch abgebogen, könnte man sagen. Denn der Neustart im gelobten weiß-blauen Freistaat erwies sich durchgehend als Flop. 

Insgesamt fünf gastronomische Objekte, die der Kaufmann anpackte, endeten in juristischen Streitigkeiten. Und mit Schulden, von der Staatsanwaltschaft auf 75.000 Euro beziffert. Unter den gescheiterten Plänen auch ein „Piano-Café“, das der Angeklagte in der Konrad-Adenauer-Allee in Augsburg eröffnen wollte. Dazu kam es aber nicht. 

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14.08.2023

Heutzutage muss "Mann" alles einfach nur "aussitzen", wenn man diese Lebensvariante beherrscht.