Viele Verletzte im Amateursport - liegt's an der Corona-Pause?
Plus Nach der langen Corona-Pause kommt bei den meisten die Wettkampf-Vorbereitung zu kurz. Sind auch die Ziele hochgesteckt, kann das für Sportlerinnen und Sportler schnell gefährlich werden.
Es könnte reiner Zufall sein, doch Ärzte hatten bereits vor dem Sommer vor dem Szenario gewarnt: Wenn der Amateursport nach der langen Corona-Pause zu schnell wieder startet, wird es bei den Sportlerinnen und Sportlern häufiger zu Verletzungen kommen. Dass die Mediziner schon recht hatten, zeigt sich nun immer wieder, vorwiegend in den kontaktintensiven Mannschaftssportarten wie Fußball oder Handball. Auch ein Blick in die Augsburger Vereine bestätigt die These.
Große Verletztenmisere beim Fußball-Bayernligisten Türkspor Augsburg
Ziemlich heftig hat es bereits den Fußball-Bayernligisten Türkspor Augsburg getroffen, der aktuell fast ein halbes Dutzend angeschlagene Spieler auf seiner Verletztenliste stehen hat. Darunter mit Matthias Strohmaier auch der Spielertrainer, der sich Anfang August ohne Einwirkung des Gegners in einem Punktspiel die Achillessehne gerissen hat. Er wird seiner Mannschaft nun mindestens ein halbes Jahr fehlen. Nicht weniger gute Nachrichten kamen von den B-Juniorinnen des TSV Schwaben Augsburg.
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