Auf der engen Slalomstrecke in Tokio
Augsburger Kanuten kehren mit Medaillen und neuen Erkenntnissen von der Olympiastrecke in Japan zurück
Zufrieden machten sich die Slalomkanuten der deutschen Nationalmannschaft um den Augsburger Hannes Aigner (AKV) und die in Augsburg lebende Ricarda Funk (KV Bad Kreuznach) auf die Rückreise aus Japan. Im Gepäck hatte das deutsche Team, das die beiden Leipziger Andrea Herzog und Franz Anton komplettierten, vier Medaillen, darunter je eine goldene und eine bronzene für Aigner und Funk. Es waren die glänzenden Ergebnisse ihrer zwei vorolympischen Testrennen auf der neu gebauten Slalomstrecke von Tokio.
C1-Fahrer Franz Anton hatte als Gewinner der nationalen Olympia-Qualifikation in seiner Disziplin den Vorzug vor seinem Augsburger Konkurrenten Sideris Tasiadis (Kanu Schwaben Augsburg) erhalten. Allerdings wird sich erst bei der EM 2020 endgültig entscheiden, wer von den deutschen C1-Fahrern endgültig das Olympiaticket löst.
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