Nationalkeeper, Sportreporter, Autor: Heinz Köppendörfer wird 80
Heinz Köppendörfer zählt zu den bekanntesten Gesichtern der Sportszene. Mit Freude erinnert er sich an seine Zeit beim Fernsehen. Was der Jubilar im Ruhestand treibt.
Kürzlich in der Augsburger Fußgängerzone. Vor einer Buchhandlung. Ein junger Mann spricht Heinz Köppendörfer an: „Sie sind doch der Sportreporter.“ Das ist der sichtlich überraschte Köppendörfer zwar schon seit 15 Jahren nicht mehr, trotzdem wird er auf der Straße ab und an erkannt. Kein Wunder, fast 40 Jahre arbeitete Köppendörfer beim Bayerischen Rundfunk als Radio- und Fernsehreporter und als Moderator. Sein Job hat ihn zu einer populären Person gemacht, für viele war er die Stimme Augsburgs in der deutschen Sportszene. Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.
Kaum einer kennt den Augsburger Sport so gut
Mit dem Geburtstagskind lässt sich prächtig plaudern. Er weiß, wie vermutlich nur noch wenige, über seine Heimatstadt und besonders den Sport in der schwäbischen Metropole Bescheid. Kann sich an Geschichten und Geschichtchen erinnern, Sport bestimmte maßgeblich sein Leben. Als Knirps spielte er bei den Schwaben als Torhüter Fußball. Weil er über Talent verfügte, wurde er vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) in die Jugend-Nationalmannschaft berufen. Bereits in den 1950er Jahren lernte er Sepp Herberger kennen, den „Chef“ und Weltmeistertrainer.
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