Bei der Sanierung der Kanu-Strecke soll gespart werden
Plus Die Bauarbeiten zur Sanierung des Olympiaparks sind erst losgegangen, da wird schon nach Einsparpotenzial gesucht. Der Unsicherheitsfaktor: die Kosten.
Die Corona-Krise hängt bedrohlich wie ein Damoklesschwert auf einem vielversprechenden sportlichen Großprojekt der Stadt Augsburg. Nach Jahrzehnten des notdürftigen Flickwerks haben im März 2020 die Bauarbeiten zur Generalsanierung der olympischen Kanuslalom-Anlage am Augsburger Eiskanal begonnen. Schließlich soll 50 Jahre nach den olympischen Spielen 1972 zum Jubiläum im September 2022 an dieser historischen Stelle die Kanuslalom-Weltmeisterschaft ausgetragen werden. Doch die unabwägbaren Folgen der Corona-Pandemie bedrohen sowohl den Zeit-, als auch den Finanzplan dieses Mammut-Projekts für den Spitzen- und Breitensport.
Der Umzug der Augsburger Kanuten in die Container-Übergangsräume am Kegelzentrum klappte Anfang März noch geradeso auf den letzten Drücker, bevor der Lockdown das Vereinsleben und den Sport vorübergehend auf Null herunterfuhr. Zumindest aber konnte mit den Bauarbeiten, dem Erdaushub an den Grastribünen und der Sanierung der Gebäude, begonnen werden. Den offiziellen Startschuss für die nun zwei Jahre andauernde Generalsanierung gibt Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber am Donnerstag – ebenfalls coronabedingt bei einem Spatenstich im kleinen Kreis.
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