Die Panther zeigen Flagge
Panther-Spiel gegen Wolfsburg steht im Zeichen der Kartei der Not. Profis tragen besondere Trikots
Die aktuellen Panther-Profis schätzen an Augsburg auch, dass die Tradition hier zu spüren ist. Es ist der älteste Eissport-Standort in Deutschland. Der Name Curt Frenzel ist eng mit dem Kufensport im Schleifgraben verbunden. Vor 54 Jahren übernahm der Verleger der Augsburger Allgemeinen die Präsidentschaft des Augsburger EV. Während seiner Amtszeit begann die Überdachung des Curt-Frenzel-Stadions und der Klub erlebte einen Aufschwung. Seine Tochter Ellinor Holland gründete vor 51 Jahren die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung. Seither unterstützt das Hilfswerk unverschuldet in Not geratene Menschen.
Ellinor Scherer als Kuratoriumsvorsitzende und ihre Schwester Alexandra Holland als stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende setzen das Lebenswerk ihrer verstorbenen Mutter fort. Das heutige Heimspiel gegen Wolfsburg steht nun im Zeichen einer ganz besonderen Weihnachtsaktion: Flagge zeigen für die Kartei der Not. AEV-Nachwuchsspieler und Mitarbeiter der Augsburger Allgemeinen sammeln Geld für das Leserhilfswerk. Als Dankeschön erhalten die ersten 5000 Spender eine Fahne mit dem Panther-Logo. Darüber hinaus tragen die Panther-Profis an diesem Abend ein besonderes Trikot: Auf der Brust ist das Logo der Kartei der Not gut sichtbar. Die Stadionbesucher, die an diesem Abend ein Selfie mit dem Hashtag FlaggeZeigen bei Twitter und Instagram posten, können mit ein wenig Glück eins von drei getragenen Trikots gewinnen. Die restlichen Panther-Unikate werden unter www.aev-panther.de/auktionshaus zugunsten der Kartei der Not versteigert. (AZ)
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