FCA denkt an die nächste Saison
Beim Auswärtsspiel in Wolfsburg geht es vor allem um zusätzliches Fernsehgeld. Das könnte der FC Augsburg verwenden, um den nötigen Umbau seines Kaders voranzutreiben
Die verwaisten Trainingsplätze kündigen es an: Der FC Augsburg begibt sich in Kürze in die Sommerpause, der Untergrund wird bereits für Einheiten der kommenden Spielzeit präpariert. Gänzlich haben die Bundesligaprofis den Betrieb indes noch nicht eingestellt, ihre letzten Trainings halten sie auf Stadionrasen ab. Zumindest jene Akteure, die für das letzte Spiel beim VfL Wolfsburg noch in Betracht kommen (Samstag, 15.30 Uhr).
Denn die Liste der Ausfälle ist länger geworden. In der Begegnung mit Hertha BSC haben sich Ja-Cheol Koo und Philipp Max Blessuren zugezogen. Koo verließ kurz vor der Pause den Rasen wegen Adduktorenbeschwerden; Max wurde von einem Flugball unglücklich am Kopf getroffen und zog sich eine leichte Gehirnerschütterung zu. Bei Max will Augsburgs Trainer Martin Schmidt kein Risiko eingehen, bezüglich Koo hegt er noch Hoffnungen auf einen Einsatz.
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