Wie Olympia nach Augsburg kam...
Karl Heinz Englet ist seit sechs Jahrzehnten Kanute mit Leib und Seele. 1972 entzündete er das Feuer am Eiskanal. Der Landessportverband ehrt ihn mit der höchsten Auszeichnung
Karl Heinz Englet hat die Lacher auf seiner Seite. „Hallo Kurt. Herzlich willkommen“, begrüßt der ehemalige Kanuweltmeister den Oberbürgermeister im Fürstenzimmer des Rathauses. Kurt Gribl stand auf der Autobahn im Stau und verpasste deshalb den Auftakt der Feierstunde. Bernd Kränzle hat sie als Bezirksvorsitzender des Bayerischen Landessportverbands (BLSV) organisiert. „Englet hat die Sportstadt über 60 Jahre geprägt und immer wieder Akzente gesetzt“, stellt Kränzle in seiner Laudatio fest und überreicht dem 77-Jährigen die Verdienstplakette in Gold, die höchste Auszeichnung des BLSV.
Zahlreiche Gratulanten sind gekommen – viele ehemalige Kollegen Englets aus dem Stadtrat und auch Weltklassekanuten, denen der Augsburger als Marketingspezialist der Kanu Schwaben immer wieder eine Bühne am Eiskanal verschaffte. Elisabeth Micheler-Jones, die Olympiasiegerin von 1992, feiert ebenso mit wie Hannes Aigner und Melanie Pfeifer, die bei den Spielen vor einigen Wochen in Rio de Janeiro nur ganz knapp das Siegerpodest verpassten.
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