Gregoritsch hat noch einiges vor
Der Rekordstürmer will mit dem FC Augsburg in dieser Saison für Furore sorgen. Deshalb hat er alle Wechselanfragen früh abgeblockt. Auch die von Borussia Mönchengladbach
Alle Fans des FC Augsburg, die langsam Angst bekommen, dass der Rekord-Torschütze der Vorsaison nicht in Form ist, beruhigt Michael Gregoritsch. Man müsse sich keine Sorgen machen. „Bei mir ist jetzt ein größeres Selbstverständnis da. Ich fühle mich gut, ich kenne die Abläufe hundertprozentig. Ich weiß, wie der Plan abläuft. Ich denke, ich bin schon ein, zwei Level weiter als vergangenes Jahr“, sagt Gregoritsch vor dem Heimspiel-Auftakt am Samstag (15.30 Uhr) zu Hause gegen Borussia Mönchengladbach.
13 Tore hat Gregoritsch gleich in seiner ersten Saison für den FCA erzielt, noch nie war zuvor ein Augsburger Spieler erfolgreicher. André Hahn hatte in der Saison 2013/14 zwölfmal getroffen, Sascha Mölders und Raul Bobadilla jeweils zehnmal. Und jetzt trug sich Gregoritsch bisher nur beim 1:0-Sieg bei Newcastle United in der Vorbereitung in die Torschützenliste ein. Beim Pokalsieg in Steinbach und beim Auftakterfolg in Düsseldorf fungierte er „nur“ als Mitjubler. Aber eigentlich ist es ja egal, wer die Tore schießt. Schließlich ist der FCA so gut wie noch nie seit dem Aufstieg in die Saison gestartet. Im vergangenen Jahr lag zur selben Zeit ein Sommertief über Augsburg. Im Pokal mit 0:2 in Magdeburg ausgeschieden und in der Bundesliga wieder den Start mit einem 0:1 beim HSV verpatzt.
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