Futsal: Nur eine Randsportart
In Schwaben und Bayern setzt sich die internationale Variante Futsal nicht durch. Und der DFB drückt sich vor einem Machtwort.
Bülent Arslan gefällt Futsal. Der Trainer des VfR Foret Langweid kann nichts Schlechtes an dieser Art, in der Halle Fußball zu spielen, finden. Die Kicker brauchen gute Technik, müssen viel laufen und dürfen nicht grätschen. Technisch versierte Mannschaften sind im Vorteil. „Wir wollten das mal ausprobieren“, sagt Arslan, einst ein großes Talent des FC Augsburg. „In erster Linie macht das den Jungs einfach nur Spaß.“
Zum Spaß gesellte sich im Februar dieses Jahres Erfolg. Der VfR wurde schwäbischer Futsalmeister, schaffte es gar bis ins Halbfinale der bayerischen Meisterschaft. Zweifelsohne ein Erfolg. Der jedoch etwas geschmälert wird: In Schwaben spielen nur fünf Vereine Futsal, in ganz Bayern nur 260. Futsal bleibt Randsportart.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.