Ein schmerzhafter Ausfall
Stürmer Trevelyan ist das personifizierte Pech und fällt nach einer Schulteroperation mindestens acht Wochen lang aus. Stewart denkt über Verstärkung nach
Zum Beruf des Eishockey-Profis zählen nicht nur Glücksmomente mit Torjubel, sondern auch Schmerzen. Keiner weiß das besser als Thomas Jordan Trevelyan. Der Kanadier ist das personifizierte Eishockey-Pech. Jetzt erwischte es den 31-Jährigen am vergangenen Mittwoch im Spiel gegen Düsseldorf. Nach dem Bandencheck eines Gegenspielers im zweiten Drittel ging der Außenstürmer mit schmerzverzerrtem Gesicht in die Kabine. Die niederschmetternde Diagnose: Schlüsselbeinbruch.
Bereits am Silvestertag operierte Mannschaftsarzt Karsten Bogner den AEV-Profi, der acht Wochen lang ausfällt. Der Eingriff verlief ohne Komplikationen. Vielleicht kehrt T. J. Trevelyan zu den letzten Punktspielen Anfang März in den Kader zurück, um sich einen sportlichen Traum in der Deutschen Eishockey-Liga zu erfüllen. „Ich habe in Europa noch kein Play-off-Spiel gemacht, das ist mein großes Ziel“, hatte der Kanadier bereits vor einem Jahr gesagt. Das liegt auch daran, dass der Nordamerikaner Stammgast bei den Teamärzten ist.
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