Zurück im wilden Wasser
Der Olympiazweite Sideris Tasiadis hatte aus privaten Gründen 2014 auf die WM verzichtet, am Wochenende beginnt für ihn die Qualifikation für die Nationalmannschaft
Es ist das übliche Frühjahrs-Programm bei den Slalomkanuten: Mit vier Rennen – zwei in Markkleeberg bei Leipzig an diesem Wochenende und zwei eine Woche später in Augsburg – werden die Plätze in der Nationalmannschaft vergeben. Die besten drei Fahrer in jeder Bootskategorie können für die Weltmeisterschaft in London (16. bis 20. September) planen. Im vergangenen Herbst hatte Canadierfahrer Sideris Tasiadis (Kanu Schwaben) bei der WM in den USA gefehlt – allerdings aus freien Stücken.
Da seine Freundin Claudia schwer erkrankt war, wollte er ihr beistehen. „Es ist ein Auf und Ab“, beschreibt er den Gesundheitszustand seiner Partnerin, „aber sie schafft das“. Vom Deutschen Kanuverband (DKV) bekam der Olympiazweite Tasiadis große Unterstützung. „Ich bin weiter im Kader, obwohl ich bei der WM nicht dabei war.“
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