DJK Augsburg-Hochzoll geht als klarer Favorit ins Derby
Plus Erstmals trifft die DJK Augsburg-Hochzoll in einem Drittliga-Derby auf den FC Kleinaitingen. Spielerin Ekaterina Steber blickt auf das Duell und erklärt, warum sie dem Meister auf unbestimmte Zeit fehlen wird.
Wenn die Volleyballerinnen der DJK Augsburg-Hochzoll und des FC Kleinaitingen erstmals in einem Drittliga-Derby aufeinandertreffen, wird Ekaterina Steber fehlen. Leicht sei ihr diese Entscheidung nicht gefallen, beteuert die 29-Jährige mehrmals im Gespräch. "Bisher hat Volleyball einen hohen Stellenwert in meinem Leben gehabt. Ohne kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Ich spiele schon immer Volleyball", sagt Steber. Doch ihre Lebenssituation hat sich zuletzt stark verändert.
Nach Langenneufnach ist sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern gezogen. Beide sind berufstätig, im neuen Zuhause ist noch Etliches zu tun. Zudem sind beide als Physiotherapeuten beschäftigt. "Ich dachte, dass bekommen wir hin. Bisher ging alles recht gut, aber jetzt wird der Stress zu viel." Steber stellt Beruf und Privatleben in den Vordergrund, nimmt sich eine Auszeit. Im Laufe der Saison könne sich das ändern, meint die Mittelblockerin des Drittliga-Meisters. Jetzt müsse sie die Prioritäten allerdings anders setzen. Sie betont aber auch: "Sobald ich kann, kehre ich als Trainingsgast zurück."
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