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Donau Zeitung, Wertinger Zeitung

Berthold Veh

Redaktionsleiter

Berthold Veh leitet seit dem Sommer 2015 die Lokalredaktionen der Donau-Zeitung in Dillingen und der Wertinger Zeitung in Wertingen. Zuvor war Veh mehrere Jahre Redaktionsleiter der Günzburger Zeitung. Der Höchstädter berichtet schwerpunktmäßig über das Geschehen in der Kreisstadt Dillingen, aber immer wieder auch über Ereignisse im Zusamtal und im gesamten Landkreis Dillingen.

Geboren wurde Berthold Veh 1964 in Höchstädt. Nach dem Abitur am Sailer-Gymnasium in Dillingen studierte er an der Hochschule für Philosophie in München. Nach dem Magister absolvierte Veh ab 1990 ein Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen (heute Günter-Holland-Journalistenschule). Berthold Veh ist verheiratet, Vater von sechs Kindern, er lebt mit seiner Frau Barbara in Höchstädt.

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Artikel von Berthold Veh

Die Integrierte Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung ist in die Burgauer Straße in Krumbach umgezogen und hat im Oktober den Betrieb aufgenommen. Ab dem 3. Mai 2011 sollen Rettungsdienst und Feuerwehr einheitlich unter der Notrufnummer 112 alarmiert werden. Archivfoto: Leopold-Miller
Günzburg

Im Notfall soll die Hilfe schneller kommen

Landkreis Im Notfall soll die Hilfe auch auf dem Land schneller kommen. So sieht die Ausführungsverordnung zum Rettungsdienstgesetz vor, dass auch in dünn besiedelten Gebieten der Rettungswagen nach einer Fahrtzeit von maximal zwölf Minuten am Ziel ist - drei Minuten weniger als bisher. Der Unterallgäuer Landrat Hans-Joachim Weirather hält diese Anpassung im Rettungsdienstgesetz für sinnvoll. Denn die bisherige Ausnahmeregelung einer bis zu 15-minütigen Fahrtzeit sei unzulässig gewesen. "Das lässt sich nicht mit der Robustheit der Bevölkerung im ländlichen Raum begründen", sagte Weirather gestern bei der Verbandsversammlung des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) Donau-Iller im Günzburger Landratsamt. Im Übrigen sei er vor nicht allzu langer Zeit unfreiwillig Testperson gewesen. Denn der Unterallgäuer Landkreischef hatte etwa zehn Kilometer von Memmingen entfernt einen allergischen Schock erlitten und dabei das Eintreffen des Rettungswagens herbeigesehnt. "Ich musste dabei deutlich über 15 Minuten warten", berichtete der stellvertretende Verbandsvorsitzende Weirather.

Günzburg

Die Sandsäcke sind schon gefüllt

Landkreis Der Leiter des Hochwassernachrichtendienstes in Krumbach, Roland Peter, hält den Ball flach. "Es beruhigt sich alles", sagte der Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamts gestern Mittag. Die Lage sei angespannt, aber nicht dramatisch. Nach ausgiebigen Schneefällen und dem darauf folgenden Tauwetter sind Biber, Günz, Kammel und Mindel an verschiedenen Stellen im Landkreis über die Ufer getreten. Meldestufe 2 wurde erreicht, das bedeutet: Land unter auf vielen Feldern in der Region. Bebaute Grundstücke seien dabei nicht betroffen, so Peter.

Seit 4 Uhr war gestern Morgen die Jettingerin Manuela Nothofer auf den Beinen, um die Bahnsteige in Günzburg (Foto), Leipheim, Freihalden, Jettingen und Burgau von den Schneemassen zu befreien. Fotos: Berthold Veh
Günzburg

Statt Schlingern auf Straßen stressfrei mit der Bahn

Günzburg Alle reden vom Wetter - wir reden heute von der Bahn. Vor 175 Jahren hat sich in Deutschland erstmals eine Dampf-Lok in Bewegung gesetzt. Der Bahn zu Ehren habe ich gestern Morgen auf dem Weg zur Arbeit das Auto in Höch-städt stehen lassen - ebenfalls eine Premiere. Mit dem Zug nach Günzburg, beim Schneechaos am gestrigen Montagmorgen schien das keine schlechte Lösung.

Noch ist es eine Vision: Durch eine Regio-S-Bahn könnten Bahnreisende im Viertelstunden-Takt von Günzburg ins Zentrum Ulm/Neu-Ulm fahren. Der Direktor des Regionalverbands Donau-Iller, Markus Riethe, hat die Vorstudie für das Projekt jetzt im Kreisausschuss des Günzburger Kreistags präsentiert. Foto: Bernhard Weizenegger
Krumbach

Alle 15 Minuten ein Zug von Günzburg nach Ulm?

Landkreis Die Vision für Bahnkunden aus dem Landkreis klingt vielversprechend. Wenn die Pläne des Regionalverbands Donau-Iller Wirklichkeit würden, könnte man im Idealfall jede Viertelstunde mit dem Zug von Günzburg nach Ulm fahren. Verbandsdirektor Markus Riethe hat die Vorstudie für eine Regio-S-Bahn Donau-Iller jetzt im Kreisausschuss des Günzburger Kreistags vorgestellt. Grundvoraussetzung für die ehrgeizigen Pläne wäre allerdings ein drittes Gleis zwischen Ulm und Neuoffingen, das im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes ist. "Wir sollten das für die ganze Region fordern", so Riethe.

Burgaus Stadtpfarrer Martin Finkel versuchte im Trauergottesdienst, den Eltern des verstorbenen 15-Jährigen Trost zu spenden. Foto: B. Weizenegger
Krumbach

"Er wird immer in unseren Herzen bleiben"

Burgau Stadtpfarrer Martin Finkel sagte es offen. "Unser Wissen und unsere Logik können uns hier nicht helfen." Der Tod eines 15-Jährigen, der am Samstag vor einer Woche bei einem Busunglück im österreichischen Sölden ums Leben gekommen ist, hat viele Menschen in der Region betroffen gemacht. Nun haben etwa 300 Trauergäste bei einem Gottesdienst in der Burgauer Stadtpfarrkirche Abschied von dem Jugendlichen genommen. Der Vorsitzende des Skiclubs Burgau, Hans Oßwald, sagte dabei zu den Eltern, die eine Welle der Anteilnahme erfahren durften: "Er wird immer in unseren Herzen bleiben. Wir werden ihn nicht vergessen."

Krumbach

Nachholbedarf bei der Betreuung der unter Dreijährigen

Landkreis Kinder- und Familienregion, dieses Leitbild hat sich der Landkreis Günzburg seit zehn Jahren auf die Fahnen geschrieben. Bei den Kindergartenplätzen scheint die Lage optimal. Noch Nachholbedarf gibt es allerdings bei der Kindertagesbetreuung. Dies ist das Ergebnis der Untersuchung des Augsburger Instituts SAGS. Dr. Dieter Jaufmann präsentierte die Erkenntnisse zur Kindertagesbetreuung am Montag im Jugendhilfeausschuss. Dazu waren Fragebögen an Eltern, Einrichtungen und Kommunen verschickt worden. Gestern Nachmittag befasste sich auch der Kreisausschuss des Günzburger Kreistags mit diesem Teil der Jugendhilfeplanung. Im Plenum gab es viel Lob für die Studie.

Noch ist es eine Vision: Durch eine Regio-S-Bahn könnten Bahnreisende im Viertelstunden-Takt von Günzburg ins Zentrum Ulm/Neu-Ulm fahren. Der Direktor des Regionalverbands Donau-Iller, Markus Riethe, hat die Vorstudie für das Projekt jetzt im Kreisausschuss des Günzburger Kreistags präsentiert. Foto: Bernhard Weizenegger
Günzburg

Alle 15 Minuten ein Zug von Günzburg nach Ulm?

Landkreis Die Vision für Bahnkunden aus dem Landkreis klingt vielversprechend. Wenn die Pläne des Regionalverbands Donau-Iller Wirklichkeit würden, könnte man im Idealfall jede Viertelstunde mit dem Zug von Günzburg nach Ulm fahren. Verbandsdirektor Markus Riethe hat die Vorstudie für eine Regio-S-Bahn Donau-Iller jetzt im Kreisausschuss des Günzburger Kreistags vorgestellt. Grundvoraussetzung für die ehrgeizigen Pläne wäre allerdings ein drittes Gleis zwischen Ulm und Neuoffingen, das im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes ist. "Wir sollten das für die ganze Region fordern", so Riethe.

Burgaus Stadtpfarrer Martin Finkel versuchte gestern im Trauergottesdienst, den Eltern des verstorbenen 15-Jährigen Trost zu spenden. Foto: B. Weizenegger
Günzburg

"Er wird immer in unseren Herzen bleiben"

Burgau Stadtpfarrer Martin Finkel sagte es offen. "Unser Wissen und unsere Logik können uns hier nicht helfen." Der Tod eines 15-Jährigen, der am vergangenen Samstag bei einem Busunglück im österreichischen Sölden ums Leben gekommen ist, hat viele Menschen in der Region betroffen gemacht. Gestern haben etwa 300 Trauergäste bei einem Gottesdienst in der Burgauer Stadtpfarrkirche Abschied von dem Jugendlichen genommen. Der Vorsitzende des Skiclubs Burgau, Hans Oßwald, sagte dabei zu den Eltern, die eine Welle der Anteilnahme erfahren durften: "Er wird immer in unseren Herzen bleiben. Wir werden ihn nicht vergessen."

Günzburg

Nachholbedarf bei der Betreuung der unter Dreijährigen

Kinder- und Familienregion, dieses Leitbild hat sich der Landkreis Günzburg seit zehn Jahren auf die Fahnen geschrieben. Bei den Kindergartenplätzen scheint die Lage optimal. Noch Nachholbedarf gibt es allerdings bei der Kindertagesbetreuung. Dies ist das Ergebnis der Untersuchung des Augsburger Instituts SAGS. Dr. Dieter Jaufmann präsentierte die Erkenntnisse zur Kindertagesbetreuung am Montag im Jugendhilfeausschuss. Dazu waren Fragebögen an Eltern, Einrichtungen und Kommunen verschickt worden. Gestern Nachmittag befasste sich auch der Kreisausschuss des Günzburger Kreistags mit diesem Teil der Jugendhilfeplanung. Im Plenum gab es viel Lob für die Studie.

Das Günzburger Kreisjugendamt beteiligt sich 2011 an einer bundesweiten Kampagne, die das Image der Behörden verbessern soll. Das Foto zeigt den Günzburger Amtsleiter Martin Hannig. Archivfoto: Bernhard Weizenegger
Günzburg

"Keine Kinderklau-Behörde"

Der Leiter des Günzburger Kreisjugendamtes, Martin Hannig, sagte gleich, was Sache ist. "Wir sind oft als Kinderklau-Behörde verschrien." Dabei sei es nur eine der vielen Aufgaben der Behörde, in Extremsituationen einzugreifen und Kinder aus Familien zu holen. Dies sei ohnehin das letzte Mittel, meinte Landrat Hubert Hafner gestern Nachmittag in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Günzburger Kreistags. Auf der anderen Seite, so hieß es im Plenum, werde den Ämtern oft vorgeworfen, Hinweisen auf Missbrauch zu wenig nachzugehen. Damit das Erscheinungsbild der Jugendämter besser wird, gibt es jetzt eine bundesweite Kampagne, an der sich auch das Günzburger Kreisjugendamt beteiligt. Der Titel lautet: "Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt."