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Donau Zeitung, Wertinger Zeitung

Berthold Veh

Redaktionsleiter

Berthold Veh leitet seit dem Sommer 2015 die Lokalredaktionen der Donau-Zeitung in Dillingen und der Wertinger Zeitung in Wertingen. Zuvor war Veh mehrere Jahre Redaktionsleiter der Günzburger Zeitung. Der Höchstädter berichtet schwerpunktmäßig über das Geschehen in der Kreisstadt Dillingen, aber immer wieder auch über Ereignisse im Zusamtal und im gesamten Landkreis Dillingen.

Geboren wurde Berthold Veh 1964 in Höchstädt. Nach dem Abitur am Sailer-Gymnasium in Dillingen studierte er an der Hochschule für Philosophie in München. Nach dem Magister absolvierte Veh ab 1990 ein Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen (heute Günter-Holland-Journalistenschule). Berthold Veh ist verheiratet, Vater von sechs Kindern, er lebt mit seiner Frau Barbara in Höchstädt.

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Artikel von Berthold Veh

Günzburg

Hausärzte im Kreis weisen Patienten nicht ab

Auch Patienten in der Region macht eine Gesundheitsstudie des Instituts für Demoskopie Allensbach und des Finanzdienstleisters MLP hellhörig. Jeder zweite Arzt hat demnach schon aus Kostengründen medizinisch notwendige Behandlungen abgelehnt oder ins nächste Quartal verschoben. Jeder zehnte sagte, dass er auch schon häufiger aus den gleichen Gründen darauf verzichtet habe (GZ berichtete). Wird man möglicherweise bei Magenschmerzen Ende November auf eine Behandlung im Januar vertröstet? Der Obmann der Günzburger Ärzte, Dr. Georg Kithil weist dies entschieden zurück: "Ich habe noch nie einHe medizinisch notwendige Behandlung aus Kostengründen verweigert."

Stephanie Holl aus Schneckenhofen macht bei ihrer Arbeit in der Günzburger Kreisklinik die Erfahrung, dass ein Freiwilliges Soziales Jahr bereichernd sein kann. Auf dem Foto misst die 19-Jährige gerade Johann Mayer den Blutdruck. Ob sich für den geplanten Bundesfreiwilligendienst viele Menschen melden werden? Er soll Mitte 2011 den Wegfall des Zivildienstes kompensieren. Foto: Bernhard Weizenegger
Günzburg

Ohne Freiwillige geht es nicht

Die geplante Aussetzung der Wehrpflicht ab dem 1. Juli 2011 dürfte viele sozialen Einrichtungen in die Krise stürzen. Denn ohne Wehrpflicht gibt es auch keinen Zivildienst. Mit einem neuen Bundesfreiwilligendienst möchte die Bundesregierung dafür sorgen, dass soziale Einrichtungen nicht zusammenbrechen (GZ berichtete). Im Kreis Günzburg gibt es Zustimmung zu den Plänen der Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU), aber auch große Zweifel.

Strahlenschützer mahnen AKW-Sicherheit an
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Terrorgefahr

AKW Gundremmingen: Vernebelungsanlage geplant

Die Terrorwarnungen beschäftigen auch die Region. Im Ziel möglicherweise auch das AKW in Gundremmingen. Jetzt soll eine Vernebelungsanlage das AKW schützen.

Nach den Anschlägen vom 11. September in den USA soll eine Vernebelungsanlage das Gundremminger Kernkraftwerk schützen. Die Planung läuft, teilte gestern RWE-Sprecher Manfred Lang mit. Foto: Bernhard Weizenegger
Günzburg

"Die Augen und Ohren offen halten"

Die Terrorwarnung des Bundesinnenministers Thomas de Maizière versetzt die Polizei in der Region nicht in Panik. "Wir sind konzeptionell seit Längerem auf Terrorwarnungen vorbereitet", sagt der Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd, Sven-Oliver Klinke. De Maizière rechnet damit, dass es in den nächsten Tagen einen Terroranschlag in Deutschland geben könnte (GZ berichtete).

Krumbach

Terrorwarnung: Augen und Ohren offen halten

Landkreis Die Terrorwarnung des Bundesinnenministers Thomas de Maiziere versetzt die Polizei in der Region nicht in Panik. "Wir sind konzeptionell seit Längerem auf Terrorwarnungen vorbereitet", sagt der Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd, Sven-Oliver Klinke. De Maiziere rechnet damit, dass es demnächst einen Terroranschlag in Deutschland geben könnte.

Es bewegt sich etwas im Kreis Günzburg, zumindest auf der Baustelle am Landratsamt. Dort wächst gegenwärtig der Anbau in die Höhe. Grundsätzlich sei die Dynamik in der Region allerdings stark eingebrochen, sagt der "Zukunftsatlas 2010" der Prognos AG. Foto: Bernhard Weizenegger
Krumbach

Dynamik "stark eingebrochen"

Landkreis Verschläft der Landkreis Günzburg die Zukunft? Die jüngste Studie der Prognos AG (Berlin) hat bei Landrat Hubert Hafner und Wirtschaftsexperten der Region Unverständnis hervorgerufen. Im "Zukunftsatlas 2010" hat der Landkreis Günzburg an Boden verloren. So ist die Region, wie im überregionalen Teil unserer Zeitung berichtet, aus der Kategorie "Zukunftschancen" herausgefallen. Dem Kreis wird jetzt nur noch ein ausgeglichener Chancen-Risiko-Mix attestiert. Gerade beim Punkt Dynamik (siehe Grafik) schaut es für die Region düster aus. Hier fiel Günzburg auf Rang 388 zurück - und das bei 412 Städten und Kreisen, die bundesweit untersucht wurden.

Aufbruchstimmung mit Bischof Konrad Zdarsa
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Dillingen

Aufbruchstimmung mit Bischof Konrad Zdarsa

Landkreis Anneliese Almus ist auch einen Tag nach der Amtseinführung des neuen Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa noch richtig inspiriert. "Dieser neue Bischof macht Hoffnung", sagt die Dillingerin. Zusammen mit ihrem Mann Erich und dem Weisinger Max Danner ist sie am Samstagvormittag nach Augsburg gefahren. Im Gepäck hat die Gruppe das Dillinger und Finninger Landvolk-Banner, mit dem sie den neuen Oberhirten begrüßen. Viele Jugendliche seien zur Amtseinführung Zdarsas gekommen, sagt Anneliese Almus: "Ich habe die Aufbruchstimmung mit Bischof Zdarsa gespürt."

Im Fresko der Dillinger Studienkirche findet sich diese Darstellung des heiligen Ulrich. Konrad Zdarsa ist der 61. Nachfolger Ulrichs und der 81. Bischof von Augsburg. Foto: Breitsprecher
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Dillingen

Hoffen auf den Neuanfang mit Bischof Konrad Zdarsa

Landkreis Die Amtseinführung des neuen Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa bewegt Menschen in der Region. Auch Georg Breitsprecher wird am heutigen Samstag nach Augsburg fahren. "Ich möchte unseren neuen Bischof sehen, wenn er zum Hohen Dom schreitet", sagt der Steinheimer. Dabei wird Breitsprecher nicht der einzige Katholik aus dem Kreis Dillingen sein. Das Interesse am neuen Diözesanbischof ist so groß, dass bereits alle Sitzplätze im Dom belegt sind.

Professor Walter Brandmüller hat seine Kontakte in den Kreis Dillingen nie abreißen lassen. Foto: tiba
Wertingen

Ehemaliger Dillinger Professor jetzt Kardinal

Dillingen/Lauingen Für Lauingens Stadtpfarrer Lothar Hartmann ist es keine Überraschung: Papst Benedikt XVI. wird Professor Dr. Walter Brandmüller am 20. November zum Kardinal ernennen (die WZ berichtete bereits gestern). "Das wurde bereits bei der Primiz von Alexander Lungu am 11. Juli in Lauingen gesprochen", sagt Hartmann.

Professor Walter Brandmüller hat seine Kontakte in den Kreis Dillingen nie abreißen lassen. Das Foto zeigt ihn bei der Primiz von Alexander Lungu am 11. Juli im Lauinger Martinsmünster. Foto: tiba
Dillingen

Ehemaliger Dillinger Hochschul-Professor jetzt Kardinal

Dillingen/Lauingen Für Lauingens Stadtpfarrer Lothar Hartmann ist es keine Überraschung: Papst Benedikt XVI. wird Professor Dr. Walter Brandmüller am 20. November zum Kardinal ernennen. "Das wurde bereits bei der Primiz von Alexander Lungu am 11. Juli in Lauingen gesprochen", sagt Hartmann. Dort hat Brandmüller vor drei Monaten die Festpredigt gehalten (DZ berichtete). Und jedes Mal, wenn Brandmüller seine frühere Sekretärin Hedwig Wellano in Dillingen besucht, frage er nach, ob er am Albertus-Altar im Martinsmünster zelebrieren dürfe. "Er war mindestens einmal im Jahr in Lauingen", teilt der Stadtpfarrer mit.