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Mittelschwäbische Nachrichten

Peter Bauer

Redaktionsleiter

Peter Bauer, seit 2000 Redaktionsleiter in Krumbach.
Foto: Jost Herkenrath

Peter Bauer ist seit 2000 Redaktionsleiter der Mittelschwäbischen Nachrichten (Lokalausgabe Krumbach). Er berichtet schwerpunktmäßig über kommunalpolitische Geschehnisse, immer wieder aber auch über Themenbereiche aus der Heimatgeschichte. Bauer ist Autor und Mitautor von Büchern zum Zeitgeschehen im Kreis Günzburg (zuletzt die Gesamtdarstellung über den Kreis aus dem Jahr 2017) und Verfasser/Mitautor mehrerer Rad- und Wanderführer.

Geboren 1964 in Krumbach, studierte Bauer von 1985/90 Politikwissenschaft, Neuere und Neueste Geschichte sowie Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Anschließend absolvierte er im Rahmen eines Volontariats bei der Augsburger Allgemeinen eine Ausbildung zum Redakteur.

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Artikel von Peter Bauer

Ein Foto von der Primiz von Heinrich Sinz. Im Vordergrund die sogenannten "Primizbräutchen". Links ein Gedicht, das Heinrich Sinz vom "Primizbräutchen" Dorle Maier gewidmet wurde. Foto: Sammlung Heimatverein Krumbach
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Krumbach

Geschichtsschreibung ohne Gedankenfreiheit

Krumbach Er schrieb im wahrsten Wortsinn Geschichte - in einer Zeit, in der sich Menschen anmaßten, über die Gedanken anderer zu herrschen. Kann man in einer solchen Zeit über Geschichte schreiben? Vor rund 70 Jahren erschien das von Pfarrer Heinrich Sinz verfasste heimatkundliche Buch "Beiträge zur Geschichte des ehemaligen Marktes und der nunmehrigen Stadt Krumbach (Schwaben)".

Die Krumbacher Polizeiinspektion soll am Standort in der Mindelheimer Straße konzentriert werden. Foto: Peter Bauer
Krumbach

Die Polizei konzentrieren

Krumbach Die Polizeireform hat 2008 vieles verändert. Die Polizeidirektion wurde aufgelöst, die untergeordnete Polizeiinspektion Krumbach wurde aufgestockt. Seitdem gibt es neben dem Hauptstandort Mindelheimer Straße auch noch eine Art Zweigstelle in der Kapellengasse. Dort wurden 2008 Räumlichkeiten für die Gruppe der Datenerfasser und Bildauswerter angemietet. Nach Mitteilung des CSU-Landtagsabgeordneten Alfred Sauter soll die Polizei in Krumbach aber in absehbarer Zeit in der Mindelheimer Straße zusammengelegt und auf einen Standort konzentriert werden. Vorgesehen sei dann ein Anbau an die bestehenden Räumlichkeiten.

Peter R. Rosenblatt (Zweiter von links) besichtigt zusammen mit seiner Frau Naomi (Zweite von rechts) das Landauerhaus in Krumbach. Rosenblatts Wurzeln liegen in Hürben. Seine Urgroßmutter Therese Landauer wanderte 1847 aus Hürben in die USA aus. Foto: Herbert Auer
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Krumbach

Faszinierend, aber auch bitter

Krumbach/Hürben/Washington Johnson, Carter, Obama: Peter R. Rosenblatt aus Washington hat viele demokratische US-Präsidenten beraten. Vor Kurzem war er in Hürben auf Spurensuche (wir berichteten). Denn Therese Landauer, die vor 163 Jahren aus Hürben in die USA auswanderte, ist seine Urgroßmutter. Im E-Mail-Interview mit den Mittelschwäbischen Nachrichten beschreibt er seine gemischten Gefühle. Die Faszination, in den Ort zu kommen, aus dem seine Urgroßmutter stammt. Aber auch die Begegnung mit den bitteren Folgen des Holocausts.

Krumbach

Kleine Fans besetzen Omas Küche

Landkreis Katzen, Pferde und und und ... Alles in Schwarzrotgold. Die WM ist im wahrsten Wortsinn auch ein tierisches Vergnügen. Wieder begegnen wir heute auf unserer Sonderseite gut gelaunten tierischen WM-Fans aus Mittelschwaben. Deutlich wird, dass bei den Fans abseits aller Ergebnisse gute Laune Trumpf ist.

Der Bahnübergang in der Babenhauser Straße in Krumbach ist beschrankt. Unfälle gab es in den vergangenen Jahren aber auch in diesem Bereich. Foto: Peter Bauer
Krumbach

Und wieder die Frage der Sicherheit

Krumbach Einige Monate war glücklicherweise nichts passiert. Doch am Montagvormittag fand die Serie von Unfällen an Bahnübergängen ihre Fortsetzung. Ein Mann stieß mit seinem Pkw am Übergang in der Nattenhauser Straße in Krumbach mit einem Zug zusammen, er blieb ebenso wie die 16 Fahrgäste der Bahn unverletzt. Doch angesichts des jüngsten Unfalls und der langen Serie zuvor stellt sich erneut die Frage der Sicherheit. Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer verweist darauf, dass die Bahnübergänge in der Ulmer Straße und in der Nattenhauser Straße unbeschrankt sind. Hier wäre eine Verbesserung der Sicherheit wünschenswert. Wiederholt habe man bei den zuständigen Stellen (Bahn und Freistaat) auf eine Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen gedrängt. Oft dauere es in solchen Fällen lange, bis es eine konkrete Reaktion gebe. Aber Fischer möchte am Ball bleiben. "Steter Tropfen höhlt den Stein", sagt er.

"Ruhe wäre jetzt wichtig"
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Krumbach

"Ruhe wäre jetzt wichtig"

Landkreis Zieht Walter Mixa sein Rücktrittsgesuch zurück? Zieht er gar im Vatikan vor Gericht? In den vergangenen Tagen gab es erneut heftige Diskussionen um den Augsburger Ex-Bischof. Dekan Klaus Bucher (Breitenthal) und Krumbachs Stadtpfarrer Josef Baur (St. Michael) halten die Aktionen Mixas für kontraproduktiv. Beide sagen, dass er sich selbst keinen Gefallen tue. Wichtig sei, dass die Diözese endlich zur Ruhe komme. Bucher und Baur würden es begrüßen, wenn der Bischofsstuhl in Augsburg mit einer Persönlichkeit besetzt werde, die "von außen" komme. Eine solche Persönlichkeit könne den Neuanfang in der Diözese wohl leichter schaffen.

Der Kindergarten Maria Hilf ist 38 Jahre alt. Er soll durch einen Neubau ersetzt werden. Foto: Monika Leopold-Miller
Krumbach

Kindergarten Maria Hilf: Planung einen Schritt weiter

Krumbach Probleme mit der Dachhaut, wiederholt Wasser durch die Decke: Der 1972 errichtete Kindergarten Maria Hilf ist in die Jahre gekommen und soll durch einen Neubau ersetzt werden. Die Planung ist nun wieder einen Schritt weiter. Der Krumbacher Bauausschuss stimmte nun bei einer Gegenstimme der Errichtung eines provisorischen Interimsbaus in Holzbauweise zu. Mit dem Neubau des Kindergartens sollte, so hieß es zuletzt, eventuell 2011 begonnen werden. Ein Teil des Interimsbaus soll dann abgebrochen werden, ein Teil als Pfarrheim genutzt werden. Auch dem stimmte der Bauausschuss bei einer Gegenstimme zu.

Die Kanalbauarbeiten in der Krumbacher St.-Michaels-Straße haben bereits im April begonnen. Foto: Peter Bauer
Krumbach

Jetzt werden es doch fünf Lampen

Krumbach Wie viele Lampen sollen es in der St.-Michaels-Straße sein, und wie breit soll der nördliche Gehweg sein? Erneut beschäftigte sich der Krumbacher Bauausschuss mit diesem Thema. Nach einer kontroversen Debatte beschloss der Ausschuss mehrheitlich, den nördlichen Gehweg mit einer Breite von 1,50 Metern auszubauen. Ferner sollen fünf Leuchten mit Stahlrohrmasten mit einer Höhe von sechs Metern installiert werden. Für Diskussionen sorgte eine Mitteilung von Bürgermeister Hubert Fischer bezüglich des Themas Regressansprüche. Er sagte, dass die Stadt Stadträte in die Pflicht nehmen könne, wenn diese nicht rechtskonform abstimmen würden. In der Debatte um die St.-Michaels-Straße war es unter anderem gegangen, welche Varianten einschlägigen DIN-Normen entsprechen würden. 3. Bürgermeister Dr. Josef Langenbach (UFWG) sprach mit Blick auf die Ankündigung des Bürgermeisters von einer "heftigen Drohgebärde". Langenbach weiter: "Dann braucht man uns ja nicht mehr zu fragen."

Vor einem Jahr startete der Flexibus: In der Schaltzentrale des Flexibus bei BBS in Krumbach erklärte damals Unternehmer Josef Brandner (Vierter von rechts) Staatssekretärin Katja Hessel (Vierte von links) die Technik. Archivfoto: Peter Bauer
Krumbach

Car-Sharing: Im Prinzip ja

Krumbach Fünf Kunden teilen sich ein Auto: Als erste Kommune im Landkreis hat Günzburg vor einigen Tagen ein Car-Sharing-Modell gestartet (wir berichteten). Wäre ein derartiges Modell auch für Krumbach ein Thema? Im Prinzip ja, sagt Bürgermeister Hubert Fischer. Er sieht aber keinen akuten Handlungsbedarf und möchte sich auf das Pilotprojekt Flexibus konzentrieren. Der Rufbus ist seit fast genau einem Jahr im Einsatz. Bedient werden dabei Krumbach, seine Ortsteile sowie die Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Krumbach (Aletshausen, Waltenhausen, Ebershausen, Breitenthal, Deisenhausen und Wiesenbach).

Krumbach

Nicht auf der Tagesordnung

Krumbach Im Herbst soll in Thannhausen ein Jugendparlament gewählt werden (wir berichteten). Bereits in seiner Zeit als Neuburger Bürgermeister hatte Georg Schwarz (seit 2008 Bürgermeister von Thannhausen) ein Jugendparlament initiiert. Auch in Krumbach wurde in den vergangenen Jahren häufig über die Einrichtung eines Jugendparlaments debattiert, die Stadträte konnten sich aber nicht auf eine Lösung einigen. "Derzeit steht das Thema Jugendparlament bei uns nicht auf der Tagesordnung", sagt Bürgermeister Hubert Fischer auf MN-Anfrage. Angesichts der angespannten Finanzlage müsse man sich in Krumbach gegenwärtig auf die Pflichtaufgaben, auf das "Kerngeschäft", wie es Hubert Fischer nennt, konzentrieren. Die Debatten über das Jugendparlament seien zuletzt sehr umfangreich gewesen und es mache keinen Sinn, über die Sache endlos zu diskutieren.